Die Notaufnahmen der Spitäler sind für diese Jahreszeit ungewöhnlich stark ausgelastet. Viele der Fälle sind nicht lebensbedrohlich und könnten vom Hausarzt behandelt werden.
Foto: Keystone/Martin Ruetschi
Um die Kapazitäten für «echte» Notfälle sicherzustellen, ruft die GD nun dazu auf, bei nicht unmittelbar lebensbedrohlichen Notfällen zuerst die Hausärztinnen und Hausärzte oder bei deren Abwesenheit das kostenlose Infoline-Ärztefon zu konsultieren.
Damit die Motion gesetzeskonform umgesetzt werden könne, müsste zuerst eine nationale Grundlage geschaffen werden. Die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats habe im Mai dieses Jahres eine parlamentarische Initiative zur Abschreibung empfohlen, die eine Gebühr für die Spitalnotfallaufnahme und die entsprechende Anpassung der gesetzlichen Regelungen fordere.
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