Mercedes-Junior Frederik Vesti durfte im ersten Training fahren, während George Russell in der zweiten Session zum Einsatz kam. Trotz des zunehmenden Regens konnte Russell 31 Runden absolvieren, jedoch war seine persönliche Bestzeit langsamer als die von Max Verstappen. Russell betonte die Herausforderungen des engen Feldes und des Verkehrs während der Sessions.
George Russell musste m ersten Training zum Mexiko-GP zuschauen, weil Mercedes-Junior Frederik Vesti in seinem GP-Renner ausrücken durfte. Erst in der zweiten Session kam der junge Brite zum Einsatz und er nutzte die Gelegenheit, die Strecke 31 Mal zu umrunden, obwohl der Regen, der gegen Ende der Session zunahm, die Arbeit erschwerte.
Seine persönliche Bestleistung fiel mehr als eine halbe Sekunde langsamer als die Tagesbestzeit aus, die Red Bull Racing-Star Max Verstappen aufgestellt hatte. Zum Vergleich: sein Teamkollege Lewis Hamilton war im ersten Training der Elftschnellste und am Ende des Tages belegte er den siebten Platz. Den siebenfachen Weltmeister trennten 0,338 sec von Verstappens Bestmarke.
Russell fasste nach getaner Arbeit zusammen: «Es fühlte sich gut an, wieder im Auto zu sitzen, aber ich hatte heute eine schwierige Session bei gemischten Wetterbedingungen. Gegen Ende des zweiten Trainings regnete es ein bisschen und das beeinträchtigte die Rundenzeiten von allen.» «Das Feld lag sehr eng beisammen und es herrschte viel Verkehr während der Sessions», erklärte der 25-Jährige ausserdem. «Das ist eine der Herausforderungen, die wir an diesem Wochenende meistern müssen. Zudem müssen wir das Tempo unseres Autos verbessern, wenn wir im Qualifying vorne dabei sein wollen.
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