Was passiert gerade im Thurgau? In unserem Ticker finden Sie aktuelle News aus dem Kanton und seinen Gemeinden.
Gemeindepräsident von Affeltrangen tritt zurück +++ Pferdeversicherung Bischofszell fehlen 400’000 Franken in der Kasse +++ Listerien-Befall in Stettfurt führt zu HefemangelGlauco Schaub, Gemeindepräsident von Affeltrangen, hat dem Gemeinderat angekündigt, per Ende April des laufenden Jahres zurückzutreten. Der Gemeinderat nimmt dies «mit grossem Bedauern» zur Kenntnis, wie auf der Homepage der Gemeinde zu lesen ist.
Der Grund dafür soll ein Listerienbefall sein. Zu den Lieferengpässen sei es wegen «erhöhtem Wartungs- und Revisionsaufwand» gekommen, wie die Detailhändlern kommunizierten. Die Listerien sollen bei der Firma erstmals im Sommer 2023 nachgewiesen worden sein. Nicht aber im Endprodukt «sondern in einem Ausgangsprodukt, das später erhitzt wird». Bei diesem Vorgang würden die Listerien abgetötet.
Zwar finde sie es irgendwie revolutionär, aber: «Die Zeit ist reif für eine Kantonsrätin mit Kopftuch.» Der Islam ist eine innere Angelegenheit für die muslimische Mittekandidatin. «Religion hat in der Politik nichts verloren.» Sie will mit Vorurteilen brechen: «Das Kopftuch macht mich weder zu einem besseren noch zu einem schlechteren Menschen, aber ich kann viel gegen Klischees und für ein friedliches Zusammenleben tun.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des 19-Jährigen konnte neben einem Teil des Raubgutes, das sie dem 20-Jährigen abgenommen hatten, zudem Betäubungsmittel und Waffen aufgefunden werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.Am Freitagmorgen um 9 Uhr hat eine Frau einen Papagei auf den Polizeiposten Bischofszell gebracht. Das Tier, bei dem es sich um einen Senegalpapagei handelt, ist im Werkhof an der Fabrikstrasse in Bischofszell gefunden worden.
Das Wachstumstempo wird im Wesentlichen durch die Zuwanderung aus dem Ausland bestimmt. Auch 2023 war die Zunahme der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung mit 3.1 Prozent oder rund 2’360 Personen ausgeprägt, wenn auch leicht geringer als im Vorjahr . Die beiden Nationalräte nahmen es mit Humor und überreichten Nussbaumer in der Pause ein Foto mit ihren beiden Gesichtern. Sozusagen als Spickzettel.Symbolbild: Kapo SG
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und bittet Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, sich telefonisch unter 07531 995-2222, zu melden.Die Sportschützen Dettighofen trainierten einen Tag lang mit den Sportgrössen Anja Senti, Weltrekordhalterin und Pascal Thalmann mit dem Kleinkaliber-Gewehr über 50 Meter.
Die Fraktionen sprachen sich, wie zuvor bereits der Stadtrat, unisono dagegen aus. So sagte etwa Mischa Vonlanten : «Als einer der Jüngeren im Parlament – zumindest was die Amtsdauer anbelangt – bin ich froh, sitzen auch noch ein paar erfahrene Häsinnen und Hasen im Parlament, welche ihr Fachwissen bei Diskussionen und in Kommissionen einbringen».Wenn vom 16. und 17.
Wer Angaben zum Unfallhergang oder Auto machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Amriswil unter 058 345 27 00 zu melden.In Konstanz ist ein Autofahrer nach einem Unfall geflüchtet. Zuvor überholte der Unbekannte in einer Kurve eine 18-Jährige in ihrem VW Lupo. Dabei war er mutmasslich mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs und überholte rechts.
Gemäss den bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau kam es kurz nach 21 Uhr beim Bahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren am Tatort. Die genauen Hintergründe und der Tathergang sind Gegenstand der Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Ein Bewohner bemerkte kurz nach 11.15 Uhr eine Rauchentwicklung in der Heizung einer Liegenschaft an der Wertbühlstrasse und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Die Feuerwehr Bürglen war rasch vor Ort, löschte den Brand und lüftete die Räumlichkeiten. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Brandursache wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.
Ein 39-jähriger Autofahrer war kurz nach 17.30 Uhr auf der Autobahn A1 in Richtung St. Gallen unterwegs. Als die Motorleistung des Fahrzeuges nachliess, hielt er Höhe Wängi auf dem Pannenstreifen an. Kurz darauf stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehr Münchwilen konnte das Feuer löschen. Der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch.Tagesanzeiger
Müller wird dem Verein jedoch als Sponsor treu bleiben. Zudem wird er weiterhin sein Netzwerk zur Verfügung stellen und somit den HC Thurgau im Bereich Sponsoring unterstützen. Müller zeigte sich als treibende Kraft, indem er die Akquisition und Pflege der HCT-Sponsoren zusammen mit Paul Kaiser unter seine Fittiche nahm.
Bei der Kontrolle beurteilten die Einsatzkräfte die Autofahrerin als fahrunfähig und ordneten eine Blutentnahme und Urinprobe an. Der Führerausweis der 44-jährigen Polin wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen.Seit zwei Jahren ist der Thurgauer des Jahres Silvio Germann Mitinhaber des Restaurants Mammertsberg: 18 Punkte von Gault Millau und zwei Michelin Sterne sagen schon alles.
Wer sein Auto allerdings regelmässig in der Nacht auf öffentlichen Parkplätzen in Arbon abstellt, muss eine Nachtparkiergebühr bezahlen. Diese kostet 30 Franken pro Monat. Ob sie beim entsprechenden Auto bezahlt wurde, ist nicht bekannt.Ein Lieferwagenfahrer wurde am Donnerstagmittag in Bottighofen bei einer Verkehrskontrolle als fahrunfähig beurteilt.
Bei der Schaffhauser Polizei ist ein Mitarbeiter freigestellt worden, der eine Kollegin sexuell belästigt hat. Nachdem Philipp Maier, Kommandant der Schaffhauser Polizei, darüber Anfang Februar orientiert worden war, beantragte er bei der Vorsteherin des Finanzdepartementes, Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter, die Eröffnung eines Disziplinarverfahrens. In der Folge wurde der Mitarbeiter per sofort freigestellt.
Die Stadt und viele Tierhaltende bedauerten, die Schliessung, schreibt der Stadtrat am Donnerstag in einer Mitteilung: «Viele der aktuell rund 650 registrierten Hunde kamen hier in den Genuss von Freilauf und Bad ohne Leine.» Darum habe der Stadtrat das Dossier nochmals geprüft und wolle einen neuen Anlauf nehmen.
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