90 Jahre nach den Bücherverbrennungen vom 10. Mai 1933 kamen Dutzende Menschen auf dem Berliner Bebelplatz zusammen, um ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Hass zu setzen.
Der Gedanke: Wo vor 90 Jahren Scheiterhaufen aus Büchern angezündet wurden, erklangen nun die verbrannten Werke noch einmal selbst.Magnus Habighorst : „Es ist wichtig, die Schicksale unserer Kolleginnen und Kollegen in der Wissenschaft nicht zu vergessen“Am 10.
verbrannt – darunter u.a. Werke von Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Anna Seghers oder Kurt Tucholsky.
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Die Bücherverbrennung auf dem Opernplatz vor 90 Jahren„Das war ein Vorspiel nur. Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen“, schrieb Heinrich Heine 1823 in seiner Tragödie „Almansor“. 110 Jahre später bildete die im Mai 1933 von den Nazis inszenierte Bücherverbrennung den Auftakt zu unvorstellbaren Verbrechen.
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