Geberit hat im ersten Halbjahr 2024 leicht weniger umgesetzt, die Gewinnmarge durch tiefe Rohstoffpreise aber gehalten.
Deutschland als wichtiger Markt: Geberit-Niederlassung im süddeutschen Pfullendorf.am Donnerstag mitteilte. Darin enthalten sind negative Währungseffekte in der Höhe von 52 Millionen Franken. Werden diese ausgeklammert, ergibt sich ein Plus in Lokalwährungen von 1,7 Prozent.
Regional gesehen legten in der Hauptregion Europa die Verkäufe währungsbereinigt um 1,1 Prozent zu. Ebenfalls positiv entwickelten sich die Regionen Fernost/Pazifik , Amerika und Nahost/Afrika .Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen lag um 1,6 Prozent tiefer als im Vorjahr bei 518 Millionen Franken, wogegen die entsprechende Marge minimal um 0,1 Prozentpunkte auf 31,6 Prozent sank. Sie blieb damit deutlich über dem angestrebten Zielkorridor von 28 bis 30 Prozent.
die Erwartungen der Analysten beim Umsatz leicht übertroffen, bei den anderen Werten in etwa erreicht.Zur Jahreshälfte macht Geberit wie gewohnt erste konkrete Angaben zum Gesamtjahr: Demnach erwartet der Bauzulieferer weiterhin eine rückläufige Bauindustrie, vor allem in Nordeuropa und Deutschland. In der Schweiz dürfte sich die Neubautätigkeit positiver entwickeln.
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