Nach G7-Gipfel: 12,4 Millionen Euro „Schmerzensgeld“ für Garmisch-Partenkirchen
Die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen hatte während des G7-Gipfels die Hauptlast zu tragen. Dafür wird sie fürstlich entlohnt – in Form von Miet- und Pachteinnahmen sowie Förderungen.
Die Mühen haben sich gelohnt. Denn die Gesamteinnahmen, die Garmisch-Partenkirchen und ihre Unternehmen von Bund und Land überwiesen bekamen beziehungsweise noch bekommen, sind beträchtlich. Wenn man alles zusammenrechnet, sind es Koch zufolge 12,4 Millionen Euro – eine dicke Finanzspritze für die dauerklamme Kommune.
der Kreisort als G7-Hotspot die stärksten Belastungen auszubaden, auch wenn das eigentliche Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben mächtigsten, westlichen Industrienationen Ende Juni einige Kilometer entfernt in dem Luxushotel im Elmauer Tal stattfand
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