Bei der Gamescom wollen Xbox und Bethesda noch einmal den Hype um das Science-Fiction-Rollenspiel Starfield anheizen. Mit Informationen aber hält man sich weiterhin etwas zurück.
Die Berührung des Artefakts führt zur Ohnmacht. Nachdem wir dann wieder erwacht sind, erstellen wir unseren Charakter. Das beginnt mit der Frage, ob wir uns noch erinnern, wer wir sind. Es ist tatsächlich witzig eingeflochten in die Story. Und dann beginnt der Part, der in der Präsentation aus Zeitgründen sehr kurz ausfällt.
Sprung zurück in das eigentliche Spiel. Die Vorarbeiterin hat Constellation gerufen. Wegen des Artifakts. Und offenbar genießt die Organisation nicht überall den besten Ruf. Vielmehr sehen sie einige als eine Gruppe an, die sich zwischen überflüssig und sektenhaft bewegt. Träumer und Spinner, die Zeit und Geld verschwenden. Zudem reisen sie noch mit einem veralteten Raumschiff an.
Um uns aber noch mehr in die Spielemechaniken einzuführen, werden wir zeitgleich mit der Ankunft des Constellation-Schiffs von Piraten der „Crimson Fleet“ angegriffen. So sollen wir die Kampfmechaniken lernen. Erst auf dem Boden, danach dann im Weltraum. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck warf bei der Eröffnung der Gamescom 2023 einen Blick auf Starfield.Und ja, das sieht alles sehr gut aus. Gerade bei den Bodenkämpfen glauben wir auch, dass stärkere und vor allem mehr Gegner durchaus eine Herausforderung sein können. Die Weltraumschlacht dagegen machte einen eher simplen Eindruck, aber nicht jeder Spieler wird daran Spaß haben und gut darin sein. Das scheint Bethesda richtig erkannt zu haben.
Was bleibt nun von der Präsentation? Starfield sieht sehr stimmungsvoll aus. Und die Atmosphäre des Gezeigten konnte uns durchaus begeistern. Erzählerisch aber hat Bethesda für den Einstieg nur das gemacht, was es muss. Da hat uns der Beginn von „Mass Effect“ besser gefallen. Aber abschließend lässt sich das natürlich noch nicht bewerten. Das kann man erst, wenn das gesamte Spiel verfügbar ist. Und Vorbesteller können bereits am 1.
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