Getreideanbau - Futtergetreide: Verpönt, nicht wirtschaftlich, aber sehr gefragt: (🔒Abo) Die Futtergetreide-Branche konnte sich auf keinen Richtpreis einigen. Nun soll zumindest ein verbesserter Grenzschutz dem mittlerweile raren Gut helfen.
Bei den Futtergetreideproduzenten gibt es aktuell wenig Anlass zu Glücksgefühlen. Mangels Wirtschaftlichkeit geben viele auf.
Die Futtergetreidefläche ging in den vergangenen Jahren stark zurück. Zurückgeführt wird dies auch auf die fehlende Unterstützung dieser Kultur vonseiten des Bundes. Willkommenes Nebenprodukt: Die Nutztierhalter brauchen nicht nur Getreide für die Krippe, sondern auch jede Menge Stroh. Den grössten Teil des Mischfutters fressen die Schweine. Diese Branche redet darum auch bei den Futterpreisen kräftig mit.
«Die gesamte Wertschöpfungskette der Tierproduktion dürfte ein Interesse daran haben, dass die Schweiz eine angemessene eigene Futtergetreideversorgung aufrechterhält», betont der Geschäftsführer der Vereinigung Schweizerischer Futtermittelfabrikanten , Christian Oesch.
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