Ein Riesen-Teddy, eine Rolex oder 111 000 Euro: Im größten kommunalen Fundbüro Deutschlands landen die verlorenen Dinge Münchens. Was die Besitzer nicht abholen, kann jetzt auch online ersteigern werden. „Tinder für Fundsachen“, nennt es die KVR-Chefin.
Zum Beispiel Balu. Ein Trumm von einem Teddybären, so hoch wie ein Erstklässler auf Zehenspitzen. Lag beim Weihnachtsmarkt unterm Christbaum, dem großen auf dem Marienplatz. Wurde dort einfach liegen gelassen und bis heute nicht abgeholt. Wie man einen solchen Riesen-Teddy vergessen kann? Hubertus Busch kann da nur müde lächeln:"Ich kann's nur immer wieder sagen: Es gibt nichts, was die Leute nicht verlieren. Wir hatten auch mal eine Rolex.
Im dritten Stock des Gebäudes an der Implerstraße 11, dem größten kommunalen Fundbüro Deutschlands, gehen pro Jahr Tausende verloren gegangene Gegenstände ein. 21 Mitarbeiter in zwei Teams verwalten und verwerten derzeit rund 45 000 Fundsachen, vom Teleskop über die Gitarre und den Rollstuhl bis zu einer Heerschar von Fahrrädern."Der Radlbauer wäre neidisch auf uns", scherzt Hanna Sammüller-Gradl.
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