.ErikMarquardt versucht Teilnehmenden der Friedensdemo von Wagenknecht und Schwarzer mit einem Vergleich klarzumachen, was Friedenskompromisse für die Ukraine bedeuten würden.
"Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung.""-Kolumnist Sascha Lobo bezeichnet diese Allianz als"Friedensschwurbler".
Er wirft ihnen vor, Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben und Frieden vor allem für sich selbst einzufordern. Um den Unterzeichner:innen und Sympathisant:innen das Ausmaß eines solchen Kompromisses näherzubringen, zieht Grünenpolitiker Erik Marquardt einen drastischen Vergleich heran.Ein Kompromiss würde bedeuten, dass die Ukraine Teile ihres Territoriums und ihrer Souveränität aufgeben müsste.
wäre Besatzungsmacht. Was der Bevölkerung in den betroffenen Regionen drohen könnte, hat der Schrecken von Butscha eindrücklich gezeigt.Die Forderung der Friedens-Demonstrant:innen sei so,"wenn Leute fordern, dass man einem bewaffneten, gewalttätigen Wohnungseinbrecher endlich das Wohnzimmer abtritt, nur weil er behauptet, dass ihm eigentlich auch noch das Badezimmer gehört."abgeschafft werden könnte.
Sinnvoller, meint Merz, ist der Entschluss der UN-Vollversammlung, der Putin zum Rückzug seiner russischen Truppen aus der Ukraine auffordert. Darüber hatten die Staaten am Abend vor dem Jahrestag abgestimmt und senden damit ein deutliches Zeichen:
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