Ons Jabeur und Iga Swiatek haben problemlos den Einzug in die Viertelfinals an den French Open geschafft. srftennis
Die Top-10-SpielerinnenOns Jabeur hat problemlos den Einzug in die Viertelfinals an den French Open geschafft. Die Tunesierin schlug die US-Amerikanerin Bernarda Pera in gerade einmal 63 Minuten mit 6:3, 6:1. Damit steht Jabeur zum ersten Mal in der Runde der letzten Acht an den French Open. Zuvor war sie auch schon in Melbourne soweit gekommen, in Wimbledon und New York stand sie im vergangenen Jahr im Final.
Haddad Maia nach hartem Kampf weiterIm Viertelfinal wartet die Brasilianerin Beatriz Haddad Maia auf Jabeur. Die 27-Jährige musste für ihren Erfolg allerdings deutlich länger auf dem Platz stehen. Erst nach 3 Stunden und 51 Minuten machte sie ihren 6:7 , 6:3, 7:5-Sieg über Sara Sorribes Tormo klar. In der Marathon-Partie realisierten die beiden Spielerinnen nicht weniger als 16 Breaks. Es war das drittlängste Spiel in der Profi-Ära der Frauen bei den French Open.
00:55 Video Haddad Maia - Sorribes Tormo: Die wichtigsten Punkte Aus Sport-Clip vom 05.06.2023. abspielen. Laufzeit 55 Sekunden. Deutlich weniger lange brauchte Coco Gauff , um ihren Achtelfinal siegreich zu gestalten. Die Vorjahresfinalistin schlug die Slowakin Anna Karolina Schmiedlova in gut anderthalb Stunden 7:5 und 6:2, obwohl sie sich gleich 7 Doppelfehler leistete.
Swiatek mit KurzarbeitAuf Gauff wartet nun der ultimative Härtetest. Die Amerikanerin trifft im Viertelfinal auf die Weltnummer 1 Iga Swiatek. Die Polin profitierte von der Aufgabe von Lesia Tsurenko. Die Ukrainerin klagte während eines Medical Timeouts über Herzrasen. Sie spielte anschliessend noch ein weiteres Game, gab dann aber forfait. Somit kommt es zur Neuauflage des Vorjahresfinals gegen Gauff.
00:53 Video Gauff - Schmiedlova: Die wichtigsten Punkte Aus Sport-Clip vom 05.06.2023. abspielen. Laufzeit 53 Sekunden. French Open
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