Am Frauenstreiktag in St. Gallen demonstrierten rund 1000 Personen für faire Löhne, Renten und Schutz vor Gewalt.
Der Frauenstreik tag oder Feministische Streiktag hat in St. Gallen am Freitag gegen 1000 Personen mobilisiert. Die Demonstrierenden forderten «faire Löhne und faire Renten» für Frauen und einen verbesserten Schutz vorSt. Gallen» war auf Transparenten unter anderem «Die Zeiten gendern sich» oder «Freiheit, Gleichheit, tschüss Patriarchat zu lesen».
Ein Beamter der Stadtpolizei St. Gallen schätzte die Zahl der Teilnehmenden auf rund 1000 Personen, wie er der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen vom Kornhausplatz via die Innenstadt zum Kulturlokal Grabenhalle.Im Vorfeld wiesen die Organisatoren auf ihrer Website auf unbezahlte Care-Arbeit, beispielsweise Haus- oder Familienarbeit, hin.
Schwangerschaftsabbrüche würden aktuell im Strafgesetzbuch geregelt, schrieben die Organisationen auf ihrer Website weiter. Sie forderten, Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr im Strafgesetzbuch, sondern in der Verfassung zu regeln.
Frauenstreik Gewaltschutz Schwangerschaftsabbruch Rentengleichheit
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