Einer Frau wurde der Strom abgestellt. Um trotzdem noch Strom in der Wohnung zu haben, stibitzte sie via Verlängerungskabel Strom aus dem Treppenhaus.
Einer 53-jährigen Deutschen, die im Kanton St. Gallen wohnt, wurde der Strom abgestellt. Sie hatte offene Rechnungen in der Höhe von über 800 Franken, die sie nicht bezahlt hatte. Um dennoch irgendwie an Strom zu kommen, legte sie im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses aus ihrer Wohnung ein Verlängerungskabel und steckte es dort in eine Steckdose ein. Diese Steckdose konnte von allen Mieterinnen und Mietern des Hauses frei verwendet werden.
Den Strom zapfte sie so auf Kosten des Vermieters ab. Die Polizei schätzt, dass die Frau Strom «in der Höhe eines zweistelligen Betrags» bezog. «Die Beschuldigte wusste, dass sie aus der allgemein zugänglichen Steckdose des Mehrfamilienhauses unrechtmässig Energie entzieht», so die Staatsanwaltschaft. Sie habe dabei in der Absicht gehandelt, sich dadurch unrechtmässig zu bereichern. 850 Franken Kosten Dieser Betrug flog wohl auf, denn die St.
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