Inspiriert von Zitterrochen haben Schweizer Forschende eine Membran zur Erzeugung von Elektrizität entwickelt.
Bis zu 220 Volt produzieren Zitterrochen mit ihren sogenannten Elektrozyten unter der Haut – und können so locker mit einer Steckdose mithalten.
Durch Kontrolle der Bedingungen, unter denen zwei nicht mischbare wässrige Lösungen mit den gegenüberliegenden Seiten dieser Membranen wechselwirken, haben die Forschenden Membranen geschaffen, die nur 35 Nanometer dick sind, aber Flächen von mehr als zehn Quadratzentimetern ohne Defekte abdecken können.
Vier Fragen an Forschungsleiter Michael Mayer Box aufklappen Box zuklappen Warum ein Zitterrochen als Inspirationsquelle?
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