Ford hat angekündigt, die Produktion seines vollelektrischen Mustang Mach-E deutlich zu steigern. Bis 2023 sollen jährlich mehr als 200.000 Exemplare des Stromers hergestellt werden, dreimal so viele wie 2021. Die Produktion für China wird angepasst, um die gesteigerte Nachfrage zu bedienen. Zwei geplante E-SUV-Baureihen sollen aus Mexiko abgezogen und an einem anderen Standort später als geplant gebaut werden.
Ford hat eine deutliche Produktionssteigerung für seinen vollelektrischen Mustang Mach-E angekündigt. Bis 2023 will Ford einen jährlichen Output von mehr als 200.000 Exemplaren des Stromers erreichen. Das wären dreimal so viele, wie 2021 produziert wurden.
Die „Automotive News“ bezieht sich dabei auf ein Dokument von Ford, das offenbar an Zulieferer versendet wurde. Die unter den Codenamen CDX746 und CDX747 entwickelten Modelle sollen demnach als U759 und U760 in Serie gehen, geplanter Start of Production ist demnach Dezember 2024. Während Ford offenbar optimistisch ist, für die deutliche Produktionsausweitung des Mustang Mach-E genügend Batterien zu haben , ist eine Batterieknappheit der Grund für den. „Wir werden die Halbleiter bekommen, das ist eine Frage der Priorisierung der gegenüber den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor“, sagte Farley dem US-Sender CNBC. „Das Problem sind Batterien. Das müssen wir lösen.
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