Bei Emirates sind Pager und Walkie-Talkies nach den Explosionen im Libanon tabu. Die Fluggesellschaft Swiss und Co. warten ab. Die Gründe.
Bei Emirates sind Pager und Walkie-Talkies nach den Explosionen im Libanon tabu. Die Fluggesellschaft Swiss und Co. warten ab. Die Gründe.
Dieses Video einer Überwachungskamera in einem Supermarkt in Libanon zeigt den Moment, als die Pager explodieren. Nun reagiert die Airline Emirates und verbannt die Handy-Vorläufer aus den FIn der Schweiz gebe es derzeit keinen Anlass für ein Verbot, heisst es.Im September explodiertenDie Miliz nutzte die Handy-Vorläufer, um einer Ortung durch Israel zu entgehen.
Man sei mit den Behörden im Austausch, aber: «Unmittelbare Anpassungen sind aktuell nicht geplant.» Ein Pager unterscheide sich grundsätzlich nicht von anderen elektronischen Geräten.Das Bazl sagt, dass Pager nicht mehr zeitgemäss seien und sie die Aufmerksamkeit der Sicherheitsleute auf sich ziehen würden.EdelweissChristian Schubert, der stellvertretende Leiter Kommunikation Bazl, erklärt, warum man in der Schweiz noch nicht reagiert.-Kommission.
So sieht ein Pager aus. Es ist der Vorläufer des Handys und ist nun bei Dubai-Flügen von Emirates verboten. Die Fluggesellschaft Swiss wartet ab. - keystone Weiter: «Wir gehen ausserdem davon aus, dass die Mitnahme eines Pagers durch eine Person nicht mehr ganz zeitgemäss ist. Und die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals bei der Sicherheitskontrolle am Boden erst recht auf sich lenken würde.
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