Die Freien Schulen leiden unter Geldnot. Bildungssenatorin Günther-Wünsch setzt sich für einen Energiekostenzuschuss ein.
Die Senatorin war zum Wochenbeginn aber nicht wegen der Raumnot in die Evangelische Schule Mitte gekommen, sondern, dass sie – selbst wenn sie wollten – gar nicht in der Lage wären, die dringend benötigten Schulplätze zu schaffen.
Wie sie aus dieser Not herausfinden könnten, darum ging es bei dem Besuch der Senatorin, zu dem die Arbeitsgemeinschaft der Freien Schulen aus Anlass desZur AGFS gehören 130 Schulen, die allesamt wissen wollen, wie es weitergeht mit der Unterstützung durch das Land.
: Neue Schulen sollen nicht mehr bis zu fünf Jahre auf Landesgelder warten müssen, sondern nur noch zwei. Zudem sollen die Freien Schulen zusätzliches Geld vom Land bekommen,, einen eigenen Monatsbeitrag zu leisten: Die Freien Schulen wollen nach eigenem Bekunden in sozialer und sonderpädagogischer HinsichtDieses Vorhaben braucht aber Zeit, denn im Doppelhaushalt 2024/25 sind die entsprechenden Posten noch nicht abgesichert.
Dennoch kam die Christdemokratin nicht mit leeren Händen. Sie verhandele mit dem Finanzsenator aktuell darüber, ob die Freien Schulen abermals17. September, 13 bis 15 Uhr, Foyer der HU, Unter den Linden 6. Eintritt frei19. September, 19 bis 21 Uhr, Sporthalle der Evangelischen Schule Neukölln, Mainzer Straße 47, Eintritt freiZudem will Günther-Wünsch erreichen, dass die Freien Schulen künftig.
Die Freien Schulen sind aber darauf angewiesen, möglichst früh an Einkommenssteigerungen im öffentlichen Dienst teilzuhaben, weil sich ihre Landeszuschüsse ausschließlich an diesen Personalkosten orientieren.
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