FDP-Unternehmer Simon Michel schlägt vor, dass Schweizer Unternehmen 13 Milliarden Franken für die Armee in einen Fonds einzahlen sollen. Dies soll durch eine temporäre Erhöhung der Gewinnsteuern um ein Prozent für zehn Jahre erreicht werden. Die Idee stößt auf Kritik und überraschende Unterstützung.
FDP - Unternehmer Simon Michel will für den Armeeausbau die Firmensteuern temporär erhöhen. Die Idee findet Kritiker – und überraschende Unterstützerinnen.Die Schweizer Unternehmen sollen 13 Milliarden Franken für die Armee in einen Fonds einzahlen, fordert FDP -Nationalrat Simon Michel.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.. Konkret sollen Schweizer Firmen während zehn Jahren auf Bundesebene ein Prozent mehr an Gewinnsteuern bezahlen, 9,5 statt 8,5 Prozent. Die so eingenommenen 13 bis 14 Milliarden Franken will Michel in die Aufrüstung der Armee stecken, als eine Art «Wehrversicherung». Brisant ist der Vorschlag vor allem auch deshalb, weil Michels eigene Partei sich gegen ihn stell
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