FDP-Präsident Burkart: Die FDP fordert eine konsequente Migrationspolitik

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Die FDP wird kurz vor den Wahlen2023 in der Migrationspolitik lauter. Politgeograf Michael Hermann sieht das als Risiko.

Die FDP müsse bei allen wichtigen Themen mitreden, also auch bei der Zuwanderung, erklärte FDP-Präsident Thierry Burkart heute Freitag vor den Medien: «Es gibt kein Thema, das nur von einer Partei bearbeitet werden darf.» In diesem Sinn schaue die FDP auf sich, ihre Werte und ihr Fundament und auf keine andere Partei.

Erinnerungen an Klima-Effort von 2019Dass die FDP, die sich vor allem als Wirtschaftspartei profiliert, gut zwei Monate vor den Wahlen auf ein zusätzliches Thema setzt, erinnert an das Wahljahr 2019. Damals stieg sie im Sommer auf den fahrenden Klima-Zug auf, indem sie ein Umwelt- und Klimapapier verabschiedete und sich sozusagen ein grünes Mäntelchen umhängte.

Wir haben keine neue Linie. Wir wollen in der politischen Diskussion nur unsere Lösungen und Ideen vorstellen. Autor: Damien Cottier Fraktionspräsident FDP Dass am Ende wieder andere Parteien profitieren, diese Gefahr sieht FDP-Fraktionspräsident Damien Cottier nicht: Die FDP habe keine neue Linie, sondern wolle in der politischen und demokratischen Diskussion nur ihre Lösungen und Ideen vorstellen.

Das Thema erhält noch mehr Gewicht, und jene Partei gewinnt, die am meisten damit in Verbindung gebracht wird. Autor: Michael Hermann Politgeograf Klar wolle sich die FDP mit dem Thema Migration auch ein bisschen von der SVP abgrenzen und die Unterschiede aufzeigen, sagt Hermann. Doch dies sei immer ein Risiko, weil die Leute nicht so genau unterschieden.

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