Sie wollen den 2019 verlorenen zweiten Nationalratssitz zurückerobern – und treten am 22. Oktober dafür mit fast hundert Kandidierenden an.
Die Delegierten der FDP Kanton Luzern haben sich am Donnerstagabend im Pfarreizentrum Maria von Magdala in Willisau getroffen. Da haben sie die Katze aus dem Sack gelassen: Sie treten bei den Nationalratswahlen am 22. Oktober total mit 96 Kandidierenden an.
Auf der Hauptliste stehen bekanntermassen drei Frauen und sechs Männer, darunter der Bisherige Peter Schilliger. Die insgesamt zehn Zusatzlisten setzen sich aus 22 Frauen und 65 Männer zusammen. Fast jede Luzerner Gemeinde ist laut Wahlkampfleiter mit den Kandidierenden vertreten. Mit den zusätzlichen Kandidieren erhofft sich die FDP 43'500 extra Parteistimmen. Ziel der FDP ist es denn auch, den 2019 verlorenen zweiten Nationalratssitz zurückzugewinnen.
Die Listenverbindung mit der Mitte – wie es sie mit den Wiederantretenden Damian Müller und Andrea Gmür schon für die Ständeratswahlen gibt – haben die Delegierten bei einer Gegenstimmen und einer Enthaltung genehmigt. Weiter haben sich die Delegierten einstimmig zur Digitalisierungsinitiative der Jungfreisinnigen bekennt. Diese will das Prinzip «digital frist» in der Kantonsverfassung verankern.
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