Der FC St.Gallen kann in der Conference League in Heidenheim auf den Support seiner Fans zählen. Die Uefa büsst die Espen zwar, sperrt ihre Fans aber trotz der erneuten Pyrozünderei in Nordirland nicht aus. Doch zuerst geht es nun gegen das unbequeme Yverdon.
Der FC St.Gallen kann in der Conference League in Heidenheim auf den Support seiner Fans zählen. Die Uefa büsst die Espen zwar, sperrt ihre Fans aber trotz der erneuten Pyrozünderei in Nordirland nicht aus. Doch zuerst geht es nun gegen das unbequeme Yverdon.Das wichtigste aus Fansicht vorweg: Der FC St.Gallen kann im letzten Auswärtsspiel der Ligaphase der Conference League gegen Heidenheim weiter auf seinen Anhang zählen.
Wenn nur nicht die Erinnerung an den 28. September und das Auswärtsspiel in Yverdon wäre – 0:1 verloren die Ostschweizer da, und selbst wenn sie danach davon sprachen, gar nicht so schlecht gespielt zu haben, ist eine Niederlage gegen diesen Rivalen: eben doch sehr schlecht. St.Gallen hat denn auch schon länger Mühe gegen tief stehende Gegner, aber welches Team hat sie nicht. «Wir waren sehr dominant damals in Yverdon, nutzen aber unsere Chancen nicht.
Yverdon wird gewiss erneut tief stehen, insofern wissen die Grünweissen, was sie erwartet. Doch es gilt, die eigenen Fortschritte zu bestätigen, die man zuletzt mit den Erfolgen gegen die sehr defensiven Larne und GC gemacht hat. Stichwort Lernprozess. Und der Verweis auf Kompetenzen, die Vertrauen schaffen. In den Sieg.Zwielichtige Verbindungen
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