FCL-Präsident Stefan Wolf rügt und bestraft Goalie Marius Müller – und stellt sich schützend vor ihn.
homophoben Äusserungen
von FCL-Goalie Marius Müller – Stefan Wolf lässt verlauten: «In einer sehr emotionalen Phase direkt nach dem Spiel hat unser Torhüter Marius Müller eine Aussage gemacht, die völlig inakzeptabel war. Mit der Wahl seiner Worte hat Marius Müller viele Menschen verletzt und sich öffentlich gegen die Werte des Klubs gestellt. Dies toleriert der FC Luzern in keinem Fall. Ich entschuldige mich im Namen des gesamten Klubs für dieses Verhalten.
Derzeit läuft ein Verfahren der Swiss Football League gegen Müller, er muss mit zwei Spielsperren rechnen. Auch der FCL zieht ihn zur Rechenschaft: Er muss eine interne Busse bezahlen, wie viel, wurde nicht kommuniziert.
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