FCB-Boss Degen: «Egal, was passiert, ich bin schuld»

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Der Umbruch beim FC Basel schlug hohe Wellen. Viele neue Spieler sind gekommen, noch mehr haben den Klub verlassen. FCB-Boss David Degen spricht in einem Interview über die Strategie der Bebbi, gesteht Fehler ein und lobt den FC St.Gallen.

Transfergewinne konnten erzielt werden und halfen, «den Klub wieder auf gesunde Füsse zu stellen», wie Degen sagt. «Jetzt haben wir neue Möglichkeiten und können vermehrt Spieler an uns binden, statt sie nur auszuleihen.» Nach wie vor soll aber die Regel bestehen: Nicht mehr Geld ausgeben, als man in der Kasse hat. So wie das der FC St.Gallen seit Jahren vormacht.

Mit Kritik habe er gelernt umzugehen, sagt der FCB-Boss: «Ich bin es langsam gewohnt, dass man auf mich einprügelt. Egal, was passiert, ich bin schuld: Holt Degen zu viel Transfererlös, ist es falsch. Holt Degen zu wenig, ist es sowieso falsch.» Nichtsdestotrotz muss auch Degen bewusst sein, dass es Kritik hagelt, wenn der FCB in einem Sommer fast seine ganze Stammelf der letzten Saison verkauft. Von den 14 Spielern, die im Halbfinal-Hinspiel der Conference League im Mai zum Einsatz kamen , sind nur noch vier Profis da: Marwin Hitz, Michael Lang, Taulant Xhaka und Jean-Kévin Augustin. Alle anderen haben den Klub verlassen.

Im letzten Liga-Spiel vor der Nati-Pause, beim 2:2 gegen den FC Zürich, waren 12 der 16 eingesetzten Spieler Neuzugänge. «Selbstverständlich wissen wir, dass der Umbruch, den wir jetzt hinter uns haben, einmalig ist. Er darf und wird in dieser Form auch nicht mehr passieren», versichert Degen. Junge Talente wie Renato Veiga sollen den FCB sportlich wieder auf Kurs bringen und dem Klub eines Tages viele Millionen in die Kasse spülen, so der Plan der Basler.

«Die Entlassung des Trainers Patrick Rahmen war ein Fehler», sagt er etwa. Ausserdem habe man sich auf der Geschäftsstelle von Mitarbeitenden trennen müssen, was «auch nicht zu einem guten Flow beigetragen hat». Zu guter Letzt wurde auch «nicht immer glücklich kommuniziert», wie es Degen nennt. Aber: «Keine Angst, auch ich lerne aus Fehlern.»Sende deine Frage per Sprachnachricht an 079 ‎893 40 62. Am 5.

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