Archiv: Parteien füllen Wahllisten wie nie zuvor
Fast 6000 Kandidierende haben sich für den Nationalrat zur Wahl gestellt. Am Wahlsonntag wird nun bekannt, wen die Schweizerinnen und Schweizer in die grosse Kammer wählen, und wer somit einen der 200 begehrten Sitze im eidgenössischen Parlament ergattert. Die Wahl gilt für vier Jahre, eine Amtszeitbeschränkung von Seiten des Bundes gibt es nicht.
Kantone mit weniger als 40'000 Einwohnerinnen und Einwohner haben per Verfassung auf einen Sitz Anrecht. Zurzeit sind das die Kantone Glarus und Uri sowie Obwalden und Nidwalden und die beiden Appenzell. Während die Frauen schon bei den Nationalratswahlen 2019 stark zulegen konnten und am Ende 84 der 200 Mandate sicherten, zeigt sich auch in den Kandidaturen 2023 ein steigender Frauenanteil: Der Anteil der weiblichen Kandidaturen stieg von rund 40.3 auf 40.8 Prozent. Insgesamt treten 2408 Frauen und 3501 Männer für den Nationalrat in den Proporzkantonen an.
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