Copilot für Entwickler spielt 10 US-Dollar pro Monat ein. Kosten soll der Betrieb des KI-Assistenten Microsoft aber über 20 Dollar mehr – ein massives Minusgeschäft. Denn mit besseren Modellen wächst nicht nur die Leistung, sondern steigen auch die Kosten.
Seit vor knapp einem Jahr generative KI Einzug in den Mainstream gehalten hat und in die Hände einer breiten Nutzerschaft gelangt ist, wächst der Hype ungebremst weiter. Scheinbar jedes grössere Tech-Unternehmen, das etwas auf sich hält, hat eine KI-Lösung, -Plattform oder -Hardware im Angebot.
Ein Problem sei dabei unter anderem, dass zum Teil extrem potente und teure KI-Modelle wie GPT-4 für einfache Aufgaben gebraucht würden. Damit steht die genutzte Leistung respektive stehen die damit verbundenen Infrastrukturkosten in keinem Verhältnis zum relativ einfachen Output – als Beispiel wird die Zusammenfassung eines Textes genannt.Copilot sind, deckeln andere die Nutzung oder setzen für bestimmte Anwendungsfälle einfachere Modelle ein.
Mit dem C# Dev Kit hat Microsoft eine Erweiterung für Visual Studio Code veröffentlicht, die mit integrierten Tools schnelleres Codieren mit weniger Fehlern ermöglichen soll.Der IT-Services-Boom steht bevor: Schweizer KMU investieren verstärkt in ihre IT-Infrastruktur Schweizer KMU haben lange Zeit gezögert, As-a-Service-Modelle in der eigenen IT-Infrastruktur zu adaptieren. Das scheint sich jedoch zu ändern, wie eine europaweite Marktstudie von Sharp Electronics Europe zeigt. Trotz der aktuellen Wirtschaftslage investieren Schweizer KMU zunehmend in ihre Unternehmens-IT.Die IT wandert in die Cloud.
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