Auf X kursieren zahlreiche Falschinformationen zum Angriff auf Israel. Die EU droht Elon Musk mit Sanktionen. Aus Deutschland kommt Unterstützung aber auch Kritik am Vorgehen der Kommission.
, live mitlesen zu können, wie sich die EU-Kommission mit dem reichsten Mann der Welt streitet – und das auch noch auf dessen eigener Plattform. So geschehen diese Woche auf X, dem früheren Twitter. Für dessen BesitzerEU-Kommissar Thierry Breton erinnerte den US-Milliardär in einem Brief an die Verpflichtung, illegale Inhalte zu löschen. So gebe es Hinweise auf Bilder, die manipuliert seien oder eigentlich aus Videospielen stammten.
Dieses Verfahren könnte teuer werden für Elon Musk. Gegenüber unserer Redaktion sagte ein Sprecher der Kommission, bei Verstößen oder einer ausbleibenden Antwort werde man die Sanktionen des Digital Services Act voll anwenden. Jenes Gesetz also, das im Sommer dieses Jahres in Kraft trat und die großen Plattformen zum Löschen von Hass im Netz verpflichtet.
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