Bundesinnenministerin Faeser hat Mobbingvorwürfe in Zusammenhang mit der Abberufung von Arne Schönbohm als BSI-Chef zurückgewiesen.
Die SPD-Politikerin sagte der"Bild"-Zeitung, das Vertrauen in die Amtsführung sei nicht mehr gegeben gewesen. Schadenersatzansprüche Schönbohms wegen angeblichen Mobbings wies Faeser zurück. Die disziplinarrechtliche Prüfung, um die er selbst gebeten habe, sei ordnungsgemäß gelaufen.
Faeser hatte im November den damaligen BSI-Chef Schönbohm wegen einer angeblichen Nähe zu Russland abberufen. Über die Vorwürfe hatte zuvor das"ZDF Magazin Royale" berichtet. Diese erwiesen sich inzwischen jedoch als haltlos. Der"Bild"-Zeitung zufolge will sich Faeser am 27. September einer Befragung im Bundestag stellen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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