Viermal im Jahr spielen die Märkte freitags verrückt – so heißt es zumindest. Aber stimmt das auch? Und was können Anleger daraus lernen?
In diese Gemengelage fällt an diesem Freitag auch noch der große Verfallstag, im Börsenjargon Hexensabbat genannt. Viermal im Jahr laufen hier Optionen und Futures auf Aktien und Indizes aus. Oder anders gesagt: Terminkontrakte werden fällig.
Das klingt nach einer explosiven Ausgangslage. Denn nachgesagt wird dem Hexensabbat, dass die Kurse hier besonders stark und zum Teil irrational schwanken, weil Marktteilnehmer versuchen, die Kurse in eine für sie günstige Richtung zu bewegen. Aber stimmt das auch? Das Handelsblatt hat nachgerechnet und mit Experten gesprochen.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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