Ex-Chef von Antonov: Es gibt kaum Aufträge für An-225 - aeroTELEGRAPH

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Ein ehemaliger Antonov-Chef empfiehlt dem ukrainischen Staat, die zerstörte An-225 nicht wieder aufzubauen. Er rät dazu, lieber in ein anderes Flugzeug zu investieren.

Was es wirklich kosten würde, ist unklar. Von 500 Millionen Dollar war ebenso schon die Rede wie von drei Milliarden. Doch unabhängig von der Höhe der Kosten würden Planespotter und andere Flugzeugfans weltweit wohl auf jeden Fall für denstimmen, die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zerstört wurde.

Alexander Krivokon, der in den Jahren 2017 und 2018 selber übergangsweise Antonov-Chef war, empfiehlt dagegen eine nüchternere Betrachtung. Im Interview mit dem Nachrichtenportalsagt er: «Wir sollten die Dinge beim Namen nennen. Es ist ein politisches Projekt, ein rein politisches, es geht nicht um Wirtschaftlichkeit.

In seiner Zeit als Chef von Antonov habe er den Preis für den Transport gesenkt, um an Aufträge zu kommen. Geld habe man aber nicht verdient mit der An-225. «Damals hatten wir zwei bis drei Aufträge pro Jahr.»Krivokon sagte zudem, schon in seiner Zeit an der Spitze von Antonov habe es Hinweise für Zusammenarbeit mancher Manager mit Russland gegeben.

. Die Behörden hätten auf Hinweise aber nicht entsprechend reagiert. Wäre dies geschehen, wären im Februar und März 2022 womöglich «die Mriya und andere Flugzeuge gerettet worden», so Krivokon.

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