Europas grösste LKW-Hersteller legen Gasvorräte an und bereiten sich darauf vor, auf alternative Brennstoffe umzusteigen.
, hat einen"riesigen" Gastank in Aussicht und kehrt zur"guten alten Kohle" zurück, so der Vorstandsvorsitzende Christian Levin.
"Die schlimmste Zeit werden die kalten Monate sein, in denen man in Konkurrenz zu Privathaushalten, Krankenhäusern und Unternehmen steht", sagte Levin auf der IAA Transportation in Hannover."Der gesamteWährend die Energiekrise in Europa weitergeht und die Tage kälter werden, machen sich die explodierenden Preise in den Lieferketten bemerkbar.
Die Hersteller haben auch mit höheren Kosten zu kämpfen, die viele kleinere Zulieferer, an den Rand des Ruins treiben. Traton sei im Gespräch mit den Zulieferern um sicherzustellen, dass sie"diese schwierigen Zeiten überleben", so Levin. Während Energie inzwischen das Hauptthema ist, kämpft Traton weiterhin mit Engpässen bei Halbleitern und anderen Teilen. Die Produktion laufe nur mit 85 Prozent der Kapazität, sagte er. Auch Mercedes kämpfe immer noch mit Lieferproblemen bei Chips, auch wenn sich die Situation verbessert habe, so Radstrom.
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