In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.
Vielenorts in der Schweiz beginnt der letzte Tag der Woche grau. Doch es gibt Hoffnung: «Im Tagesverlauf bekommt die Sonne aber immer mehr Platz», schreibt MeteoNews auf X.Die Hoffnung ruht dann vor allem auf dem Samstag. Morgen werde es «nochmals hochsommerlich», fasst MeteoNews die Prognose in zwei Worten zusammen. Oder etwas ausführlicher: Am Samstag wird es meist sonnig und sommerlich warm mit 27 bis 29 Grad.
Wie lange die Hauptstrasse auf den betroffenen Abschnitten gesperrt bleibt, kann noch nicht abgeschätzt werden. Die Situation sei aber «angespannt». Das sagte der Gemeindepräsident von Saas Grund, Bruno Ruppen. So habe etwa der Triftbach bei der Einmündung in die Vispa eine Brücke weggeschwemmt. Aber eben. Der Sommer gibt derzeit nach den nassen und bisweilen kalten vergangenen Wochen ein unübliches heisses Comeback. Und ein Ende dieser stabilen Wetterlage ist derzeit ebenso wenig nicht in Sicht.aufmerksam. Und die Wetterfrösche des Bundes werfen sogar die Frage auf, ob dem Tessin die späteste Hitzewelle der Geschichte droht. Die Definition dafür lautet: Mindestens drei oder mehr Tage in Folge Werte über 30 Grad .
Ganz so sommerhaft, wie man sich das gewöhnt ist, wird der Comeback-Sommer dann allerdings dennoch nicht. Wie MeteoNews bereits am Dienstag auf X schreibt, steht hierzulande der Herbst definitiv vor der Tür.Davon zeugen frühmorgendliche Nebel hier wie drüben. Und das von den Bergen bis in weite Teile des Mittellands. Doch kaum geht die Sonne auf, verziehen sich diese jeweils wieder. Eben, wie im Herbst.
Ab Freitagmittag bis Samstagfrüh erlässt der Bund vom Genfersee über weite Teile des Mittellands bis in die Zentralschweiz eine Gewitterwarnung.Laut den jüngsten Prognosen wird das Wetter am Wochenende dann allerdings ebenfalls nass. Oder teilweise sogar sehr nass. Erst in der ersten Augusthälfte ging es dann «sommerlich warm bis heiss» weiter. Wobei laut MeteoNews die «langen und extremen Hitzephasen auf der Alpennordseite ausblieben». Konkret lag das schweizweite Mittel bislang dennoch 3.2 Grad über der Norm der Jahre 1991-2020, wie die Meteorologen schreiben.
Wir halten Sie hier in diesem Newsblog auch weiterhin über das Unwetter in Brienz sowie die Wettersituation in der Schweiz auf dem Laufenden.Auf Nachfrage bestätigt Gemeinderatspräsident Peter Zumbrunn, dass der Schieber, der nun mit Geschiebe vollgelaufen und in der Folge übergelaufen ist, erst vor knapp zwei Jahren fertiggestellt wurde.Zu reden im Dorf gibt, dass die Brücke über den Milibach während den Unwettern vom Montagabend nicht verschoben wurde.
Laut Filli ist die Durchfahrt duch Brienz nach wie vor für alle Fahrzeuge gesperrt. Die Räumung der Hauptstrasse habe allerdings inzwischen begonnen. Ebenfalls unterbrochen ist die Bahnlinie Interlaken-Brienz-Meiringen. Selbes gilt für die Schiffsverbindung.«Ich danke den Einsatzkräften», fährt Zumbrunn fort. Nebst Feuerwehren, Rettungskräften oder der Rega sei auch der Zivilschutz im Einsatz gestanden.
«Heute steigt das Gewitterrisiko bei recht sonnigem Wetter in erster Linie entlang der Berge an», schreibt MeteoNews auf X. Und dann heisst es: «Lokal sind kräftige Gewitter möglich.»steht: «Einzelne Gewitter können auch bis ins Flachland vorstossen.» Bis dahin gilt für das Tessin, die Region Genf sowie im Rhonetal weiterhin eine Hitzewarnung. Die heftigen Gewitter vom Dienstag haben über der Schweiz zu zahlreichen Blitzen geführt.
2/3 Die Notrufzentralen sind aufgrund zahlreichen Anrufen stark überlastet. Wir bitten die Bevölkerungen sich nur bei dringenden Anliegen über die Notrufnummern zu melden.Am Vierwaldstättersee ist es am Abend im Bereich der Axenstrasse zwischen Flüelen und Sisikon zu einem Felssturz oder Erdrutsch gekommen. Die Strasse wurde gesperrt, nach ersten Erkenntnissen aber nicht beschädigt. Personen wurden keine verletzt.
In den nächsten Tagen ist in Teilen des Kantons Basel-Landschaft, insbesondere im oberen Baselbiet und im Laufental sowie in der Agglomeration Basel, mit der Hitzestufe 3 zu rechnen. Das teilte die Baselbieter Gesundheitsdirektion am Freitag mit. DieVon wegen Schneepolster: Hitzewelle treibt Gletscher bald wieder ins Minus
Wie der Kanton Tessin weiter meldet, ist damit in den unteren Regionen des Mitteltessins und im Sottoceneri besondere Vorsicht geboten. im In den übrigen Regionen des Tessins, für die es bereits eine Hitzewarnung gibt, bleibt die Stufe 3 in Kraft.Nun wird es allmählich doch nochmals Sommer. Oder sogar sehr heiss.
Basel beispielsweise sagt der Wetterdienst immerhin noch 34 Grad voraus. Etwas tiefer liegen die Spitzenwerte der zweiten Hitzewelle des Jahres am kommenden Montag in Zürich , in Bern und Luzern und in St.Gallen mit 30 Grad.Verkehrte Welt heute früh: Vielenorts im Mittelland holen Gewitter die Menschen aus dem Schlaf. Wecker braucht es für einmal keine.
Am Samstag wird der Regen weniger, die Sonne übernimmt wieder . Kommende Woche wirds dann wieder heiss.Während derzeit noch feuchte Luft im Alpenraum dominiert, wird es ab Samstag trockener. Und am Sonntag wird der Luftdruck noch weiter ansteigen. Viel Sonne sagt MeteoNews insbesondere der Romandie und der Südschweiz voraus.
Die Aussichten für den 1. August könnten besser sein, sagt Klaus Marquardt von Meteo News gegenüber Blick: «Der Tag fällt definitiv nicht ins Wasser, aber man sollte beim Planen von Aktivitäten im Freien auch Indooraktivitäten in Betracht ziehen.»Wie mehrere Medien berichten, musste das offizielle Fest zum 1. August in Rorschach SG wegen der Gewitter abgesagt werden. Grund seien Sicherheitsgründe.
Heute Dienstag wird vielerorts der heisseste Tag des bisherigen Sommers! So erreichen die Temperaturen mit viel Sonne etwa 32 bis 35 Grad. Mehr Details unterKachelmannwetter.com geht noch einen Schritt weiter und sagt Basel am Dienstag bis zu 36 Grad voraus. Sprich: Am Rheinknie werden sich heute viele auf Abkühlung freuen. Doch diese ist noch länger nicht in Sicht.
Zwar beginnt heute Dienstag vor allem entlang der Berge und gegen Osten mit Regengüssen. Doch laut MeteoNews stellt sich im Verlauf des Tages im Mittelland recht sonniges Wetter ein. In den Voralpen bleiben die Wolken zahlreicher, es trocknet aber auch dort ab. Im Norden erreichen die Temperaturen 24 bis 26 Grad, im Süden klettert das Thermometer auf 30 Grad.bis knapp 100 km/h. Heute klingen die Schauer im Norden ab, neue Gewitter gibt es am Nachmittag in den Alpen und im Süden.
Neu ist während bestimmten Zeitfenstern auch Lieferanten , berufstätige Anwohner sowie Zweitwohnungsbesitzerinnen und -besitzern die Überfahrt gestattet. Überfahrten von medizinischem und veterinärmedizinischem sowie landwirtschaftlich tätigen Personen ebenso wie von Experten und Transporten mit lebenswichtigen Gütern können in Absprache mit dem Personal vor Ort jederzeit stattfinden.
Ebenfalls aufgeboten sind Spezialistinnen und Spezialsten des kantonalen Forstdienstes, des kantonalen Geologenamtes und des Amtes für Wasserläufe waren vor Ort. Sie prüfen die allgemeine Lage, insbesondere im oberen Muggiotal, das nach insgesamt drei Erdrutschen von der Aussenwelt abgeschnitten ist. Der Zivilschutz des Mendrisiotto ist ebenfalls im Einsatz und ist bereit und stellt im Bedarfsfall Einrichtungen für die Unterbringung von Personen zur Verfügung.
Die Diskussion dürfe zudem nicht nur aus rein monetärer Sicht geführt werden. Es gehe zum einen um die Heimat der Menschen, die dort wohnen, aber auch um die Leistungen, die die Berggebiete für das ganze Land erbringen: «Sie sind ein Erholungsraum für alle. Hier wird ein grosser Teil des erneuerbaren Stroms produziert. Durch die Alpen verlaufen zentrale Verkehrs- und Versorgungsinfrastrukturen.»Die Hochwasserlage im Wallis entspannt sich.
Rechtzeitig auf den Ferienbeginn in vielen Kantonen soll laut Astra am Freitagabend, 18 Uhr, auch der Simplonpass wieder öffnen. Dieser war nach Murgängen am vergangenen Wochenende ebenfalls tagelang gesperrt. Die BLS hat angekündigt, ab Freitag zusätzliche Autozüge durch den Tunnel nach Italien einzusetzen.Am kommenden Wochenende könnte es im Tessin erneut zu starken Regenfällen und der Entladung von Gewitterzellen kommen.
Dass der Verkehr wieder rollen kann, ist eine gute Nachricht für all jene, die in den Süden fahren wollen: Mit der Öffnung der A13 und des Simplonpasses werde sich die Situation auf der A2 beim Gotthard sowie am Grossen St. Bernhard wieder normalisieren, schreibt das ASTRA.Familie Biadici steht nach dem Unwetter im Maggiatal vor den Trümmern ihrer Existenz. Die Flucht vor den Fluten gelang ihr in letzter Minute.
Konkret wird das Angebot zwischen Brig und Iselle jeweils von 7 Uhr bis 21 Uhr verdoppelt, teilt die BLS am Donnerstag mit. Die Züge verkehren im 45-Minuten-Takt, was der maximal möglichen Kapazität entspreche. Der Onlinefahrplan werde laufend angepasst. Vier Personen bleiben offiziell vermisst, darunter ein Paar aus Basel, wie aus Kreisen der Einsatzkräfte zu erfahren war. Die Zahl der zerstörten oder teilzerstörten Häuser in der Region beläuft sich auf 110, wie Einsatzleiter Antonio Ciocco vor den Medien erläuterte.
Im Gebiet zwischen der Rätischbach-Brücke und dem Lawinendamm oberhalb von Oberwald VS wurden seit Montag rund 100 Kubikmeter Material abgeführt. Insgesamt mussten 120 Meter Gleis freigelegt werden. 60 Meter davon war bis zu 2,5 Meter hoch verschüttet worden. Am Dienstag hatten die Tessiner Behörden mitgeteilt, dass es sich bei drei in der Region Fontana im Bavonatal verstorbenen Personen um deutsche Staatsbürgerinnen zwischen 73 und 76 Jahren handelte.Ein kleiner Murgang unterhalb vom Eselberg in der Gemeinde Vitznau LU hat am Montagabend Schäden an der Sägerei im Bärgli verursacht.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Toleti-Rücktritt: Der nächste Scherbenhaufen in Steckborn, der nächste NeuanfangDer nächste Scherbenhaufen in Steckborn, der nächste Neuanfang – das wird schwierig
Read more »
Mission für ersten privaten Raumspaziergang startet nächste WocheDie Falcon-9-Rakete von SpaceX wird die Dragon-Kapsel, mit vier Raumfahrern, vom Kennedy Space Center in Florida ins All befördern. Die Mission dauert 5 Tage.
Read more »
A13 im Misox nächste Woche wieder zweispurig befahrbarNach einem Unwetter im Misox ist seit Freitagabend mit der Autobahn A13 eine wichtige Nord-Süd-Achse der Schweiz unterbrochen. Verkehrsminister Albert Rösti rechnet mit einer Wiedereröffnung der A13 im Juli.
Read more »
A13 im Misox nächste Woche wieder zweispurig befahrbarNach einem Unwetter im Misox ist seit Freitagabend mit der Autobahn A13 eine wichtige Nord-Süd-Achse der Schweiz unterbrochen. Verkehrsminister Albert Rösti rechnet mit einer Wiedereröffnung der A13 im Juli.
Read more »
Der nächste Feiertag für den Schweizer Fussball – aber diese YB-Gala hat ein «Geschmäckle»Was für ein Coup! Dank zwei Siegen in den Play-offs gegen Galatasaray Istanbul erreicht YB zum zweiten Mal in Folge die Champions League. Die Folgen: Ein Millionenregen über Bern und ein Rollentausch mit dem FC Basel.
Read more »
Paralympics: Nächste Schweizer Goldmedaille: Leo McCrea gewinnt über 100 m BrustDie Schweizer Delegation kann sich am Sonntag über einen regelrechten Goldregen erfreuen. Der Sieg des 21-Jährigen ist gleichbedeutend mit der sechsten Schweizer Medaille in Paris.
Read more »