Heftige Gewitter, Hagel oder Schnee: In diesem Newsblog finden Sie alles rund um das Wetter in der Schweiz.
erneut Polarlichter am Himmel in der Alpenregion Schweiz/Deutschland/Österreich zu entdecken. Das letzte Mal zu sehen waren die Nordlichter bei uns erst kürzlich, nämlich in der Nacht vom 24. auf den 25. September 2023.
Die stärkste Windphase wird zwischen Samstagmittag und Samstagabend erwartet. In einem Gebiet von Thun über Luzern bis St. Gallen, nördlich des Alpenhauptkamms, herrscht mässige Windgefahr. Das gilt auch für mittlere Lagen im Kanton Waadt, den Kanton Genf und Teile der Kantone Freiburg und Wallis.Der für Samstag angekündigte Föhnsturm dürfte heftig ausfallen.
In den letzten 24 Stunden hat es vor allem im Westen und Süden viel Niederschlag gegeben, die Schneefallgrenze sank dabei im Norden gegen 1000 Meter, im Bündnerland örtlich noch etwas tiefer. Der Winter meldet sich in den Bergen zu Wort! Radar:Und aus Graubünden stammt denn auch der Höchstwert an gemessenem Neuschnee in bewohntem Gebiet: In Arosa hat SRF Meteo am Freitag früh 20 Zentimeter gemessen.
Am Dienstag bleibt das Wetter wechselhaft: Am Morgen darf vereinzelt mit sonnigen, trockenen Phasen gerechnet werden, am Nachmittag dürfte es vermehrt zu Niederschlägen kommen. Die Schneefallgrenze dürfte sich bei 1700 Metern über Meer einpendeln.Noch vier Mal schlafen, dann ist der Oktober bereits vorbei. Da drängt sich langsam aber sicher die Frage auf, wie sich der laufende Monat wettertechnisch zusammenfassen lässt.
In der Nacht sank die Schneefallgrenze auf rund 2000 Meter über Meer. Deswegen gab es in höheren Lagen 10 bis lokal 30 Zentimeter Neuschnee. Nach einer «sehr nassen Nacht» insbesondere in der Romandie ...ist in der Westschweiz gefallen, hier verbreitet 20 bis 40 mm, lokal aber auch bis über 50 mm. In den übrigen Landesteilen fielen meist 10 bis 20 mm. Messwerte 👉... herrscht über der Schweiz am Freitagvormittag erneut veränderliches Wetter.
In der Folge wird der Schweiz vor dem prognostiziert schönen Wochenende allerdings dann nochmals eine stürmische Nacht anstehen. Grund dafür ist laut kachelmannwetter.com jedoch ein Tief über Westfrankreich, das im westlichen Mittelland vorbeischrammt.Wie MeteoSchweiz auf X schreibt, herrscht hierzulande am Morgen mit 978 hPa in Zürich «ein ungewöhnlich tiefer Luftdruck».
«Die Mengen und Intensitäten sind dann aber nur noch gering, in den mittleren Lagen wird es nicht weiss!», schreibt Meteonews im. Stand jetzt sinkt nämlich auch die Schneefallgrenze – von aktuell gut 4000 auf noch um die 1500 Meter über Meer. MeteoSchweiz in seiner Prognose schreibt Sprich: Nach vorübergehend windigeren Tagen wird es «wieder wärmer», wie MeteoNews auf X schreibt. Und weiter sagen die We: «Die Maxima ab dem Wochenende sind weit überdurchschnittlich!»stark, bis Mitte nächster Woche tut sich wenig.
Und auch das Wochenendwetter verspricht viel Sonne. Allerdings bei etwa fünf Grad kühleren Temperaturen. Doch bereits ab Montag dürfte das Quecksilber dann nochmals in die Höhe klettern.In der Nacht auf Montag waren in der ganzen Schweiz Polarlichter am Nachthimmel zu bewundern. Vor allem in erhöhten Lagen schienen die Lichter rötlich am Himmel.
Nach dem Zusammenbruch des Föhns am Tag des Herbstbeginns war es das dann aber auch schon mit der Sommerwärme. Zumindest vorerst. Am Freitag und am bevorstehenden Wochenende werden die Höchstwerte nämlich «meist knapp unter 20 Grad», sagt SRF Meteo auf X voraus:Gedanklich eine Hilfe für wehmütige Sommerliebhaberinnen und Hitzefreaks: Nach dem offiziellen Herbstbeginn am Donnerstag soll sich ab Montag dann – laut demNoch ists vielenorts trocken.
Auch in Teilen der Ostschweiz und im Tessin gilt eine Warnungsmeldung der Stufe 3. Die stärksten Regenfälle werden in den betroffenen Gebieten zwischen Donnerstag 22 Uhr und Freitag 10 Uhr erwartet.meldet. Nach den Regengüssen vom Montag und Dienstagmorgen steigen die Temperaturen vorläufig noch einmal an. Es bleibt überdurchschnittlich warm.
Doch keine Prognose ohne gewichtiges Aber: Die private Konkurrenz sieht die Temperaturen am Wochenende nicht ganz so hoch wie Kachelmannwetter.com voraus. MeteoNews beispielsweise sagt am Donnerstag auf seinermit 29 Grad Basel den wärmsten Sonntag voraus. In Genf würde das Thermometer dieser Prognose zufolge lediglich auf 27 Grad klettern.
Erst vor gut zwei Wochen war der Gefrierpunkt über der Schweiz auf einen neuen Rekord geklettert. Die Nullgradgrenze wurde damals bei Payerne auf 5298 Metern über Meer gemessen.Mit 30,9 Grad war es am heutigen Donnerstag in Genf am heissesten. Auch in Würenlingen wurde die 30-Grad-Marke mit 30,0 Grad geknackt. Knapp dahinter folgen weitere Wetterstationen.
Seit 1954 lässt MeteoSchweiz bei Payerne zweimal täglich einen Messballon in die Höhe steigen - inzwischen vollautomatisch.Am Boden stehen der Schweiz dank dem anhaltenden Omegahoch über Westeuropa derweil weitere spätsommerliche Herbsttage bevor. Auch wenn das nun etwas überraschend klingen mag: Die letzten Tage des Monats mit starken Niederschlägen haben am Monatsende trotz der Hitzewelle zu einem insgesamt 20 Prozent zu nassen August geführt.Die Sonnenscheindauer dagegen lag – über das ganze Land betrachtet – im August nur gerade 7 Prozent unter dem langjährigen Schnitt. Dabei lag sie im Norden vielerorts etwas unter dem Schnitt während es im Süden einen einen kleinen Überschuss gab.
Die starken Regenfälle der letzten Tage hätten sie Situation deutlich verschärft, wie der Geologe Markus Gächter an der Medienkonferenz erklärte. «Wir haben noch nie so viel Wasser vor Ort gesehen.» Man gehe davon aus, dass bislang 30’000 Kubikmeter Material bei den Erdrutschen freigesetzt worden sei. Weitere rund 60’000 Kubikmeter könnten ausbrechen.
Ganz überall kann die Warnung dann aber doch noch nicht weg. «Betreffend Hochwasser bleiben die Warnungen für die Thur und den Hochrhein sowie am Zürichsee, Walensee und Vierwaldstättersee noch aktiv», heisst es auf der Seite. Alle übrigen Hochwasserwarnungen seien aufgehoben.In Urnäsch fielen zwischen Montag und Dienstag ganze 97 mm Regen. Auch in anderen Gemeinden der Ostschweiz regnete es sehr viel. In St.
Wie Videoaufnahmen zeigen, ist der Fluss bei Scuol im Unterengadin denn auch bereits über die Ufer auf einen nahen Campingplatz übergetreten.Die Unwettergefahren-Situation des Bundes bleibt derweil unverändert. Nach wie vor gilt in der Ostschweiz sowie in Teilen der Zentralschweiz die Stufe Rot . In weiten Teilen des restlichen Landes gilt Warnstufe Orange .
Ab 2000 bis 2400 Metern wird statt Regen jedoch Schnee vorausgesagt. Das ist zwar nicht ganz ungewöhnlich für diese Jahreszeit hierzulande. Nach der letzte Woche zu Ende gegangenen Hitzewelle aber dennoch ein äusserst abrupter Wetterwechsel.Am Sonntagmittag ist es im Kanton Graubünden im Avers gemäss verschiedenen Medienberichten zu einem Rüfenniedergang gekommen. Die Kantonspolizei Graubünden bestätigt den Vorfall gegenüber «FM1Today».
Wegen des Hochwassers am Alpenrhein sind die Vorländer, Dammstrassen und Langsamverkehrswege in den Rheinvorländern beidseits für Personen und Fahrzeuge talseits der Brücke Kriessern-Mäder gesperrt. Dies meldet der Warndienst des Bundes Alertswiss. Im betroffenen Gebiet gebe es bereits Überschwemmungen. Ause diesem Grund müsste das betroffene Gebiet sofort verlassen werden. Es könnte zu Flutwellen und Uferabbrüchen kommen.
Abkühlung - und zwar so richtig: Nach den Gewittern dieser Tage und dem regenreichen Wochenende dürfte die Schneefallgrenze am Montag rasant sinken. Und zwar verbreitet auf «rund 2000 Meter», wie MeteoNews am Beispiel des Bündner Ferienorts Arosa auf dem Kurznachrichtendienst X schreibt: Deutlich höhere Blitz-Zahlen meldet derweil MeteoSchweiz. Laut dem Meteo-Dienst sind bei dem heftigen Gewitter über der Nordschweiz und Süddeutschland vom Donnerstagabend insgesamt über 100'000 Blitze gezählt worden, wie es auf X heisst:Der Kanton St.Gallen beispielsweise meldet in der Nacht auf Freitag insgesamt über hundert Einsätze von 35 verschiedenen Feuerwehren. Alleine in der Stadt St.
Fazit: Vor dem nahenden Ende der Hitzewelle bleiben noch ein paar Stunden Zeit, um ein letztes Mal die Traumbadi, das lauschige Flussbad oder den Lieblings-Badestrand aufzusuchen. Danach herbstet es ... Am Donnerstag heisst es vorerst ein letztes Mal: Rette sich wer kann in den Schatten .Das trockene und heisse Wetter der letzten Tage hat die Waldbrandgefahr in der Schweiz deutlich ansteigen lassen.
Was das Wetter von der Hundstage-Regelung hält, ist zwar nicht überliefert. Aber die aktuellen Prognosen sagen tatsächlich voraus, dass sich das aktuelle, äusserst stabile Hochdruckgebiet über Zentral-, Süd- sowie Teilen von Westeuropa gegen Ende Woche abbauen dürfte. Wie schnell, ist allerdings noch unklar.
Bis weit in die neue Woche hinein ist kein Regen mehr in Sicht. Erst ab Mittwoch steigt die Gewitterneigung wieder an.
Die aktuelle Hitzewelle führt lokal auch zu heftigen Gewittern. Ein besonders heftiges Beispiel meldet MeteoSchweiz am Freitag aus Engelberg. Zudem solle man Kontakt zu Personen in der Umgebung aufnehmen, die in die Risikokategorie fallen und sich um sie kümmern. Personen oder Tiere sollten nicht in einem Auto zurückgelassen werden.
Der Bund rät dazu, dass genügend Flüssigkeit getrunken werden solle, körperliche Anstrengungen sollen vermieden werden und Menschen sollen sich vor direkter Sonneneinstrahlungen schützen.Auch an anderen Orten kratzten die Temperaturen bereits an dieser hochsommerlichen Zahl. In Reinach war es 29,8 Grad, in Genf 28 Grad und in Thun 27,7 Grad. Bis am Nachmittag dürften die Temperaturen weiter steigen.
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