«Weisch no?» Erstmals seit 1973 schütteln sich in Trubschachen Schützenfüsiliere aus dem Baselbiet wieder zum Gruss die Hand.
Ausgelassene Stimmung anstelle von Ordnung und Disziplin – die ehemaligen Schützenfüsiliere feiern ihr Jubiläum.«Das ist ja der Moulin!», tönt es durch das Töpferei-Café in Trubschachen. Es dauert einen Moment, bis man sich wiedererkennt.
Das Haar ist silbern geworden «und der Bauch dicker», schmunzelt einer und bestellt Kaffee mit Assugrin. Gegen die 80 Jahre alt sind sie heute, die WK-Soldaten von damals. Es werden Hände geschüttelt, Lachen hallt durch die Stube. «Melde mich an», ruft jemand scherzhaft, als Feldwebel Schmid den Raum betritt.
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