Erfolgreiche Halbprofis: Die meisten Badener Spieler arbeiten nebenbei – der Captain erklärt, wie das funktioniert

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Erfolgreiche Halbprofis: Die meisten Badener Spieler arbeiten nebenbei – der Captain erklärt, wie das funktioniert
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Vor dem Start der Saison wurde der FC Baden als Abstiegskandidat gehandelt. Nun stehen die Aargauer sensationell auf dem 5. Platz in der Tabelle. Dies obwohl die meisten Badener Spieler nebenbei noch arbeiten.

Sportlich läuft es gerade beim FC Baden: Die Aufsteiger stehen in der Challenge-League-Tabelle auf dem 5. Platz. 16 Punkte haben die Badener nach 13 Spielen geholt und sind damit nur zwei Punkte hinter dem grossen Kantonsrivalen FC Aarau.Dem FC Baden stehen diese Saison rund 1,5 Millionen Franken zur Verfügung – im Vergleich zu den anderen Klubs in der Challenge League ist das nicht viel.

Die meisten Badener Spieler können nicht von ihrem Fussballergehalt leben. Sie müssen nebenbei arbeiten. So auch der Captain Patrick Muff. Einen Tag nach dem Sieg in Vaduz steht der 29-Jährige Qualitäts-Manager beim Casino Baden wieder im Büro. Für den Verteidiger ist das kein Problem. Viel verändert habe sich im Vergleich zum letzten Jahr nicht. Auch in der Promotion League trainierten die Badener vier Mal pro Woche. Der einzige Unterschied: Freitagsspiele.

Für diese Spiele bekommt Muff auch mal frei. «Ich bin froh, dass ich einen Top-Arbeitgeber habe», sagt er gegenüber Tele M1. Berufsleben und Fussballer: Daran will Muff zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel ändern. Er würde erst darüber nachdenken, wenn «ein grosses Angebot» kommt, erklärt er.

Eine einzigartige Operation, die weltweit erst dreimal gelang: So beschrieb das Kantonsspital Aarau die Entfernung eines 30 cm grossen Rückentumors bei einem Patienten. Zuerst schien der Eingriff erfolgreich verlaufen zu sein, doch nun zeigt sich: Der 42-jährige Mann ist zwei Monate später verstorben.

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