Im Hinterland stehen die meisten Frauen an der Gemeinderatsspitze. Und Hildisrieden ist die Frauenhochburg schlechthin.
Ermensee und Wauwil bilden die grosse Ausnahme. Ab September sind sie im Kanton Luzern die einzigen zwei Gemeinden mit einer rein männlichen Exekutive. Für die diesjährigen Gesamterneuerungswahlen haben 158 Frauen kandidiert, 139 wurden im ersten Wahlgang gewählt. Damit belegen sie fast 37 Prozent aller Sitze. Für mindestens vier Frauen stehen die Chancen gut, dass sie den Sprung in die Exekutive im Juni schaffen – sofern es nicht schon zuvor zu einer stillen Wahl kommt.
Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Frauen verdienen im Kanton Luzern elf Prozent weniger als MännerIm Jahr 2022 lag der Durchschnittslohn der Frauen in Luzerner Privatunternehmen des zweiten und dritten Sektors um 11 Prozent unter dem der Männer.
Read more »
Frauen verdienen im Kanton Luzern 11 Prozent weniger als MännerDer mittlere Lohn der Frauen in Luzerner Privatunternehmen des 2. und 3. Sektors ist 2022 durchschnittlich 11 Prozent unter dem mittleren Lohn der Männer gelegen. Gegenüber dem Jahr 2020 erhöhte sich der Lohn der Frauen aber um 8 Prozent auf 5900 Franken monatlich.
Read more »
– der tägliche Podcast – Wenn Frauen getötet werden, weil sie Frauen sind20 Frauen und Mädchen sind im letzten Jahr in der Schweiz durch ihren Partner oder ein Familienmitglied getötet worden. Nun erreicht das Thema «Femizid» zunehmend die Politik.
Read more »
Ukrainischer Präsident Selenskyj in Europa unterschiedlich bewertetIn Nord- und Westeuropa wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von der Bevölkerung mehrheitlich positiv bewertet, im Osten dagegen kann der Präsident nicht punkten. In Tschechien bewertet eine relative Mehrheit Selenskyj negativ (37 Prozent), in der Slowakei, Bulgarien und Ungarn ist die Zustimmung sogar noch tiefer (50, 56 und 60 Prozent). Aus dem Muster fallen Polen, wo Selenskyj sehr beliebt ist (57 Prozent), und Rumänien (49 Prozent). Die Befragten aus Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlande, Dänemark, Portugal und Spanien hingegen sehen Selenskyj überwiegend positiv. Die Zustimmung in Nordeuropa ist besonders hoch: In Schweden liegt sie bei 74 Prozent, in Finnland bei 81 Prozent. Interessant ist allerdings, wenn andere Staaten in Süd- und Mitteleuropa betrachtet werden: In Italien, Österreich und Griechenland wird Selenskyj mit bis zu 57 Prozent deutlich abgelehnt.
Read more »
Scheidungskinder können später erfolgreiche Unternehmer werdenEine neue Studie der HSG zeigt, dass Kinder von geschiedenen Eltern später im Leben Vorteile haben können, insbesondere wenn sie ihr eigenes Unternehmen gründen. Die Studie widerspricht der Annahme, dass Scheidung negative Auswirkungen auf die Kinder hat.
Read more »
Erfolgreiche Premiere in Rorschach – auf die Stimmbeteiligung hat E-Voting aber noch nicht den gewünschten EffektRorschacherinnen und Rorschacher haben am 14. April zum ersten Mal elektronisch gewählt. Stadtschreiber Richard Falk ist zufrieden und hofft, dass die Anzahl E-Voterinnen und E-Voter weiter steigt.
Read more »