Schwere Unwetter haben in Südkorea mehrere grosse Erdrutsche ausgelöst, ein Staudamm wurde zum Überlaufen gebracht. In einem überfluteten Tunnel stecken mehrere Autos fest.
15 Autos befanden sich im Tunnel, als die Wassermassen plötzlich kamen: Die Suche nach Vermissten läuft. In Südkorea ist die Zahl der Todesopfer durch Erdrutsche und Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle auf mindestens 33 gestiegen. Zehn weitere Menschen wurden am Sonntag noch vermisst, wie das Innenministerium in Seoul mitteilte. In einem überfluteten Tunnel steckten immer noch etwa 15 Autos fest.
Südkorea steckt mitten in der Monsunzeit. Für gewöhnlich ist das Land darauf gut vorbereitet und die Anzahl der Todesopfer ist normalerweise niedrig. Nun gingen aber vier Tage lang heftige Regenfälle nieder, die unter anderem einen Staudamm zum Überlaufen brachten.
Südkorea hatte bereits im vergangenen Jahr Starkregen und Überschwemmungen erlebt, bei denen elf Menschen ums Leben kamen. Die Regierung erklärte damals, dass es sich um die heftigsten Regenfälle seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 115 Jahren gehandelt habe. Sie führte das Extremwetter auf den Klimawandel zurück.
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