Erdbeben in Afghanistan: Bundesregierung verspricht weitere Hilfen

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Außenministerin Annalena Barbock sichert nach dem Erdbeben mehr Hilfsgelder für Afghanistan zu. Zudem will sie weitere Ortskräfte und schutzbedürftige Menschen nach Deutschland holen, berichtet pkr77.

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Bei den Ortskräften deutscher Regierungsstellen liege der Anteil bei drei Vierteln, führte Baerbock aus. Bei den Menschen, die als besonders schutzbedürftig registriert worden sind, seien es ungefähr 50 Prozent. Seit Jahresbeginn sei es gelungen, die Zahl der Ausreisen zu verdoppeln; 12 000 Menschen seien seither nach Deutschland gekommen, die meisten von ihnen über

. Baerbock dankte der Regierung in Islamabad, dass sie den Transit von Menschen zulasse, denen die Bundesregierung eine Aufnahme zugesagt hat, auch wenn diese nicht über den normalerweise dafür erforderlichen Reisepass verfügen.Den Taliban warf sie vor, entgegen ihrer Zusagen die Ausreise von Menschen zu behindern, die Afghanistan verlassen wollten.

Explizit lobte Baerbock die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft und den Nichtregierungsorgansiationen. Diese hatten zweitweise das Vorgehen der vorigen Bundesregierung scharf kritisiert. Der Aktionsplan war auch eine Reaktion auf die Kritik. Aktivisten dieser Organisationen hatten Baerbock jüngst auf ihrer Reise nach Pakistan begleitet, die sie wegen einer Corona-Infektion vorzeitig hatte abbrechen müssen.

Sie bekräftigte, sie werde noch im Juli zusammen mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser Eckpunkte das in der Ampel-Koalition verabredete Bundesaufnahmeprogramm vorstellen, das die schnelle Aufnahme gefährdeter Menschen garantieren soll. Bei der Definition der Kernfamilien soll zudem im Rahmen der besonderen Prüfung von Härtefällen nicht allein daran festgehalten werden, ob eine Frau gerade 18 geworden sei.

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