Er hält Vertragsrinder in der Bergzone IV Der 36-jährige Erwin Bürgler hält in der Bergzone IV 25 Vertragsrinder, arbeitet an einem Skilift und zeitweise in einer Sägerei. Zudem vermietet er eine Wohnung an Feriengäste aus aller Welt.
Die 25 bis 30 Vertragsrinder tragen 2/3 zum Betriebseinkommen von Erwin und Mutter Maria Bürgler bei.Der 36-jährige Erwin Bürgler hält in der Bergzone IV 25 Vertragsrinder, arbeitet an einem Skilift und zeitweise in einer Sägerei. Zudem vermietet er eine Wohnung an Feriengäste aus aller Welt.
Edwin – der Vater des heutigen Betriebsleiters Erwin Bürgler – hielt einige Milchkühe, Vertragsrinder, Mastkälber und etwas Jungvieh. Nach dem frühen Tod des Vaters übernahm Sohn Erwin den 13 Hektaren grossen Landwirtschaftsbetrieb 2010 im Alter von erst 23 Jahren.Da der heute 36-Jährige alleinstehend ist, hilft ihm Mutter Maria auf dem Betrieb. Im Sommer bei der Heuernte unterstützen ihn auch seine vier Geschwister. Dazu gehört auch sein Bruder Mario.
Weshalb hat sich Erwin Bürgler auf die Vertragsaufzucht spezialisiert? «Für den Erfolg muss man wirtschaftliches und unternehmerisches Denken mitbringen. Ich würde heute noch gerne Kühe melken, aber mit Vertragsrindern habe ich ein regelmässiges Einkommen», sagt der Bergbauer.Er hatte dies im Rahmen seiner Meisterprüfung berechnet und sich für die Umstellung entschieden.
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