Enttäuschte Amerikanerinnen: Europa-Reisen sind anstrengend

South Africa News News

Enttäuschte Amerikanerinnen: Europa-Reisen sind anstrengend
South Africa Latest News,South Africa Headlines
  • 📰 nau_live
  • ⏱ Reading Time:
  • 10 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 7%
  • Publisher: 63%

Nachdem der Hashtag #Eurogirlsummer viral gegangen ist, beschweren sich viele junge Amerikanerinnen über die Anstrengungen und Enttäuschungen bei ihren Europa-Reisen. Einige wollen sich nun besser darauf vorbereiten und mehr über Europa erfahren.

Schon bald gab es aber zahlreiche Berichte über junge Amerikanerinnen, die enttäuscht waren. Oder eben: Sich darüber beklagten, dass Europa-Reisen anstrengend seien. Das dürfte erklären, warum sich einige jetzt besser darauf vorbereiten wollen.21%Enzerink glaubt, dass sich viele «#Eurogirlsummer»-Touris vor ihren Reisen zu oberflächlich mit Europa auseinandersetzten.

Und für viele wohl auch ein Schock: Nicht überall gibt es Lifte und Klimaanlagen. «Das weicht sicherlich von dem Bild ab, das sie vielleicht in ihren Köpfen hatten.»

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

nau_live /  🏆 18. in CH

South Africa Latest News, South Africa Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

Die Rote Feuerameise erreicht EuropaDie Rote Feuerameise erreicht EuropaDie südamerikanische Rote Feuerameise (Solenopsis invicta) hat den Weg nach Sizilien gefunden. Diese invasive Art breitet sich schnell aus und hat sich bereits auf mehreren Kontinenten etabliert.
Read more »

- Zwangsprostitution in der Schweiz – Die nigerianische Mafia und der Menschenhandel- Zwangsprostitution in der Schweiz – Die nigerianische Mafia und der MenschenhandelZürich ist zum Hotspot geworden für Prostituierte aus Nigeria. Die meisten Frauen sind Zwangsprostituierte und Opfer von nigerianischen Menschenhändlern. Diese finanzieren den Frauen die Reise aus dem Heimatland und machen sie so abhängig. Die Dokumentation von Michèle Sauvain und Jan-Philipp Scholz taucht ein in die brutale Unterwelt der Zwangsprostitution, die sich auch in Zürich immer mehr ausbreitet. Sie verfolgt die Spuren des Geldes von der Schweiz über Deutschland bis zu den Drahtziehern in Nigeria und deckt auf, dass sich in Europa westafrikanische Menschenhändler über die letzten Jahrzehnte ein dichtes Netzwerk aufgebaut haben, das kaum zu knacken ist. Die Frauen werden in Nigeria unter falschen Versprechungen angeworben und mithilfe von Voodoo-Priestern gefügig gemacht. Sie geraten in die Abhängigkeit von gut organisierten Netzwerken, die sie von Beginn der Reise bis nach Europa unter Kontrolle behalten und zwingen, die Auslagen für die Reise durch Prostitution wieder zurückzubezahlen. In Europa werden die Frauen systematisch in alle Länder verschoben, bedroht und mit Gewalt dazu gezwungen, wenn sie sich wehren. Zwei von ihnen kommen in der Dokumentation zu Wort. Blessing zum Beispiel, ein Opfer aus Nigeria, berichtet, dass die Menschenhändler ihr sogar mit Mord drohen, seitdem sie aussteigen will. Aber auch Hilfsorganisationen beschreiben, unter welchen Bedingungen die Frauen in Zürich leben, und die Ermittlungsbehörden erklären, wie sie alles daransetzen, den Netzwerken mithilfe internationaler Zusammenarbeit das Handwerk zu legen. Ein grosses Hindernis in der Bekämpfung des organisierten Menschenhandels ist das Dublin-Abkommen, das es den westafrikanischen Banden ermöglicht, die Frauen ungeniert mit Touristen-Visas herumzuschieben. Und selbst wenn eine Frau vor ihren Peinigern in ein anderes europäisches Land flüchtet, wird sie, so sieht es das Dublin-Abkommen vor, wieder in das Ersteintrittsland zurückgeschafft, unter Umständen direkt wieder in die Arm
Read more »

Dengue-Fieber: Bundesrat muss Stellung beziehenDengue-Fieber: Bundesrat muss Stellung beziehenWährend Europa gegen das Dengue-Fieber impft, ist das in der Schweiz nicht möglich. Das soll sich ändern, findet SP-Nationalrätin Sarah Wyss.
Read more »

– Ein Holzzaun gegen Selfies? Was Ferienorte gegen zu viele Besucher tun– Ein Holzzaun gegen Selfies? Was Ferienorte gegen zu viele Besucher tunVenedig will demnächst Eintritt verlangen, Hallstatt verbaut einen Fotospot und Paris will Besucher umleiten. Städte in Europa haben genug von den Touristen.
Read more »



Render Time: 2025-03-01 04:47:55