Energiekrise: Bundesnetzagentur-Chef Müller: Gas bleibt teuer - idowa

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Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, rechnet mit dauerhaft hohen Gaspreisen in Deutschland. 'Auch wenn wir in keine Gasnotlage kommen, bleibt das Gas teuer', sagte Müller dem Nachrichtenmagazin 'Focus'.

schon jetzt und stünden in Konkurrenz zu Unternehmen aus Asien oder den USA, wo das Gas günstiger ist.Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag befürchtet bei einem Totalausfall russischer Gaslieferungen eine tiefe Rezession in Deutschland. Präsident Peter Adrian sagte der Deutschen Presse-Agentur, der DIHK schließe nicht aus, dass die Wirtschaftsleistung in einem solchen Fall in den Wintermonaten sogar um einen zweistelligen Prozentwert abstürzen könne.

"Viele Betriebe müssten ohne Gas-Bezug ihre Produktion einstellen. Wenn dieser Fall eintritt, dann befürchte ich ganz klar eine Rezession. Dann werden wir einen wirtschaftlichen Abschwung erleben, der sich deutlich von dem unterscheidet, was wir in der Finanzkrise hatten." In der Finanzkrise 2009 war das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 5,7 Prozent gesunken, 2020 coronabedingt um 4,6 Prozent.

Auch mit Blick auf die hohe Inflation sagte der DIHK-Präsident: "Das ist eine ganz gefährliche Situation, in der wir uns befinden. Es müssen sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt werden, um diese Situation zu entschärfen. Dazu gehört die Angebotsseite, also die Frage, wie und wo wir noch Gas zusätzlich beschaffen können. Und dazu gehört der Aspekt, alle möglichen Einsparmöglichkeiten zu erschließen.

Zwar gebe es gesetzliche Nachbesserungen, sagte Adrian. "Aber es bleiben große Unsicherheiten. Die Bundesregierung muss diese Betriebe jetzt in die Lage versetzen, in der aktuellen Notsituation zweifelsfrei auf solche Alternativen zurückgreifen zu können. Denn das hilft nicht nur den betroffenen Unternehmen selbst, ihre Produktion aufrecht zu erhalten." Das entlaste auch die Gasmärkte.

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