Eisspeedway-EM: Wieder eine Kalashnikov für den Sieg?

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Man spricht deutsch bei der Eisspeedway-Europameisterschaft, die am Wochenende im russischen Wjatskije Poljany stattfindet. Harald Simon und Max Niedermaier haben Medaillenchancen, Topfavorit ist Igor Kononov.

Zum ersten Mal findet in Wjatskije Poljany ein internationaler Prädikatslauf statt, einer gut 30.000 Einwohner zählenden Stadt am Fluss Wjatka. Der Name der Stadt bedeutet «Lichtung an der Wjatka» und war zu Sowjetzeiten eine nicht unbedeutende Industriestadt. Während des Großen Vaterländischen Krieges, so heißt der Zweite Weltkrieg bei den Russen, wurden dort millionenfach Schusswaffen hergestellt.

Vor gut zwei Wochen fand auf der 340-Meter-Rennstrecke das Finale zum Russland-Pokal statt, einer Serie der russischen Fahrer, die im nationalen Finale die Qualifikation zur Weltmeisterschaft nicht geschafft haben. Sieger Igor Kononov erhielt neben dem Pokal selbstverständlich eine Kalashnikov. Gleich fünf deutschsprachige Fahrer sind am kommenden Wochenende im 16-köpfigen Feld zum Finale der Europameisterschaft dabei. Aus Österreich gehen Harald Simon und Josef Kreuzberger an den Start, mit Max Niedermaier, Luca Bauer und Tobias Busch sind drei Deutsche mit von der Partie. Besonders Simon und Niedermaier haben gute Chancen, eine Medaille mit nach Hause zu nehmen. Harald Simon ist jedoch geschwächt – seine Fleischwunde am Knie ist noch nicht ausgeheilt.

Der Eisspeedway-GP macht eine Woche Pause, nach dem Rennen in Togliatti am vergangenen Wochenende geht es erst am übernächsten Wochenende in Berlin weiter. Kein Grund für die GP-Fahrer Harald Simon, Jasper Iwema und Jan Klatovsky die Füße hoch zu legen, sie sind die einzigen drei WM-Piloten im Feld.

Heißester Kandidat auf den Titel des Europameisters ist Igor Kononov. Im Finale zur Russischen Meisterschaft patzte der Vizeweltmeister und verpasste die WM-Qualifikation, als er im Stechen gegen Sergej Karachintsev stürzte. Lediglich einen Grand Prix konnte er in diesem Jahr bestreiten, als Wildcard auf seiner Heimbahn in Togliatti, wo er Sechster und Fünfter wurde.

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