Gegen ein bescheidenes Frankreich gewinnt die Nationalmannschaft 2:0. Es handelt sich um den ersten Sieg nach 13 Niederlagen in Folge.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas Positive zuerst: Die Schweizer Nationalmannschaft kann doch noch gewinnen. Gegen Frankreich gelingt in Basel ein 2:0-Sieg. Es ist das erste Erfolgserlebnis für die Auswahl von Patrick Fischer seit 333 Tagen. Allerdings werden die Schweizer dieses kaum überbewerten. Dafür ist der Gegner ebenso wie die eigene Leistung zu bescheiden.
Gerade zu Beginn können die Schweizer ihr angekratztes Selbstvertrauen nicht kaschieren. Gleich zweimal muss Goalie Philip Wüthrich retten. Weil er dies tut, und weil den Franzosen die Durchschlagskraft und das Talent fehlen, bleiben die Aussetzer ungestraft. Danach vermögen sich die Schweizer zu steigern, Tyler Moy trifft nach starker Vorarbeit Mike Künzles noch im ersten Drittel. Worauf sie lange alles im Griff haben, folgerichtig erhöht David Aebischer mit seinem ersten Tor für die Nationalmannschaft auf 2:0. Nur: Viel mehr kommt da nicht. Es reicht für das Erfolgserlebnis – und für den ersten Shutout von SCB-Keeper Wüthrich im Schweizer Dress.
«Dieser Sieg tut uns gut», meint Nationaltrainer Fischer hernach im SRF-Interview. «Natürlich müssen wir noch vieles anpassen. Aber wir sind viel gelaufen, haben den Gegner körperlich unter Druck gesetzt, das hat mir gefallen.»Damit endet die Baisse von 13 Niederlagen de suite für die Schweizer also. Seit dem zweitletzten WM-Gruppenspiel gegen Tschechien konnten sie nicht mehr gewinnen.
Entsprechend gedämpft ist die Stimmung rund um die Nationalmannschaft. Am Freitag verlieren sich in Basel lediglich 2103 Zuschauerinnen und Zuschauer in der St.-Jakob-Arena. Ob dieser Sieg nun eine Mini-Euphorie hinsichtlich des zweiten Vergleichs mit den Franzosen am Samstag auszulösen vermag? Man darf skeptisch sein.
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