Eine Übersicht über die Vielfalt auf Schweizer Getreidefeldern

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Letztes Jahr war die hiesige Brotgetreidefläche gut 81’000 Hektaren gross. Brotgetreide ist die häufigste Ackerkultur in der Schweiz. Die Bauern setzen auf neue wie auch auf alte Sorten. Das einst wichtigste Schweizer Brotgetreide spielt heute nur noch eine Nebenrolle.

Dinkel war einst das wichtigste Brotgetreide der Schweiz. Es hat den Spitzenplatz zwar an den Weizen abgegeben. Doch noch immer wird es auf rund 10% der Brotgetreidefläche angebaut.Im Herbst wird auf den Schweizer Äckern Getreide gesät. Letztes Jahr laut dem Jahresbericht 2022/2023 von Swiss Granum auf gut 70’000 Hektaren Weizen, auf knapp 8’000 Hektaren Dinkel, auf circa 2’000 Hektaren Roggen sowie auf 400 Hektaren Emmer und Einkorn.

Alte Berner Landweizensorten Nebst den herkömmlichen Kulturen und Sorten sind alte Getreide im Trend. So säen Berner Landwirte heuer zum Beispiel das dritte Mal in Folge alte Berner Landweizensorten. Das auf rund 40 Hektaren. Die verwendete Sorte heisst Rütti 40. So, wie eine der sechs Landwirtschaftsschulen des Kantons. Es handelt sich um eine regionale Weizensorte, die sich durch selektive Auslese weiterentwickelt hat und dann von den modernen Kreuzzüchtungen verdrängt wurde.

Bei Emmer und Einkorn von IP-Suisse gibt es dieses Jahr jedoch eine Anbaupause. Zu zurückhaltend die Nachfrage, zu voll die Lager. Das Gleiche gilt bei Bio-Emmer- und -Einkorn für Biofarm. Zum alten Brotgetreide gehört auch der Dinkel.Markus Jenny

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