Der frühere Staatschef der DDR hat kürzlich den ersten Band seiner Memoiren vorgelegt. In einem Interview äußert sich Krenz nun zum Krieg und zu China.
sagte Krenz: „Jede neue Waffenlieferung ist eine neue Lizenz zum Töten.“ Und weiter: „Alles hat seine Vorgeschichte. Solange diese nicht aufgeklärt wird, so lange wird es keinen Frieden geben.“
Krenz ging auch auf sein positives Verhältnis zu Ostdeutschen ein. Manche von ihnen würden in ihm jemanden sehen, der sich nicht von seinen Idealen abgekehrt habe, auch wenn er heute über vieles anders denke als noch vor 30 Jahren. Er sei kein „Wendehals“ geworden, was Menschen an ihm zu schätzen wüssten, so Krenz, dessen erster Memoiren-Band am Montag erschienen ist.Krenz zufolge war die Auflösung der UdSSR „Willkür“.
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Egon Krenz legt Erinnerungen vor: Gedächtnisstütze für DiktatursozialisierteVom Flüchtlingskind zum Spitzenfunktionär: Der Vertreter der Generation Bau-auf-bau-auf gibt Privates und einige Staatsgeheimnisse preis.
Read more »
Bischofskonferenz: Rekordzahl der Austritte aus der katholischen KircheFast 360 000 Katholikinnen und Katholiken kehren der Kirche im vergangenen Jahr in Deutschland den Rücken – so viele wie nie zuvor. Und im laufenden Jahr könnten es durchaus noch mehr werden, berichtet kasstroh
Read more »
'Gefährlichster Ort der Welt': Warum an der Suwalki-Lücke ein Krieg mit Russland entbrennen könnte65 Kilometer Luftlinie ist die Suwalki-Lücke lang, die das Baltikum von den übrigen Nato-Staaten trennt. Militärisch ließe sich der 'gefährlichste Ort der Welt' in Windeseile erobern.
Read more »
Bundeswehr-General: An der Nordostflanke der Nato droht die größte GefahrNach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind die Praktiker in der Bundeswehr gefragt. Vor allem Hochintensive soll Kriegsführung wieder trainiert werden.
Read more »
zehn jahre nach der pleite könnte der name schlecker wieder auftauchenVor zehn Jahren am 28. Juni schlossen die letzten Schlecker-Standorte. Durch die Schlecker-Pleite verloren in Niedersachsen und Bremen mehr als 2200 Angestellte ihren Job.
Read more »