Dr. Jochen Drees: Job in der Zentrale der Video-Schiedsrichter ist anstrengender als der als Hausarz

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Vor fünf Jahren gab Dr. Jochen Drees seinen Beruf als Hausarzt auf, um Leiter des „Video-Assist-Centers“ beim Deutschen Fußball-Bund zu werden. Die Gründe für seine Entscheidung hat der Schiedsrichter-Funktionär im „ÄrzteBall“-Podcast erläutert.

Im Oktober 2018 übernahm Allgemeinmediziner Dr. Jochen Drees die Leitung des „Video-Assist-Centers“ beim DFB. Dafür gab er seinen Job in einer Gemeinschaftspraxis auf.Das Stethoskop hat er noch, „sowohl das normale für Erwachsene als auch das Kinder-Stethoskop“, wie Dr. Jochen Drees betont. Doch in seinem Leben spielt die Medizin nur noch eine untergeordnete Rolle, gibt der Allgemeinmediziner im „„Es gibt natürlich Freunde und Bekannte, die mich um ärztlichen Rat bitten.

Die Entscheidung für den Jobwechsel und den Ausstieg aus der medizinischen Versorgung hat sich Drees gut überlegt. Mehrere Faktoren spielten dabei eine Rolle, wie er im, verrät: „Es war eine pragmatische Entscheidung. Ich habe damals in einer Gemeinschaftspraxis gearbeitet mit zwei Kollegen. Einer davon ging in den Ruhestand und der andere hat sich inhaltlich verändern wollen.

Just in dieser Phase sei der DFB an ihn herangetreten und habe gefragt, ob er die Tätigkeit als VAR-Chef übernehmen wolle. Drees war vorher schon als VAR-Projektleiter eingesetzt und bringt zudem eine langjährige Erfahrung als Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga mit. Zwischen 2003 und 2017 hat der gebürtige Bad Kreuznacher selbst 233 Partien in den beiden deutschen Profiligen geleitet.

Der Job im „Video-Assist-Center“ sei anstrengend, berichtet der Mediziner – und im Vergleich zum Hausarzt-Job sei er sogar anstrengender. „In der Praxis habe ich das nie so als anstrengende Arbeit empfunden. Es gab natürlich stressige Tage, wenn viel los war, das ist klar. Aber ich habe das immer als Privileg empfunden, mich um Menschen kümmern zu können, und ihr Vertrauen zu bekommen“, unterstreicht Drees.

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