Diversity-Experte ordnet ein – «Schwulsein ist eine Krankheit» – jeder vierte Jugendliche ist offen homophob

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Diversity-Experte ordnet ein – «Schwulsein ist eine Krankheit» – jeder vierte Jugendliche ist offen homophob
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Nach Eklat um Aussage von FCL-Goalie: Subtile, aber auch offene Aggressionen gegenüber homosexuellen Mitschülern seien unter Schweizer Teenagern keine Seltenheit, sagt Experte Patrick Weber.

Schläge und Beleidigungen: Unter 14- und 15-Jährigen gebe es teilweise offen homophobe Tendenzen, sagt Experte Patrick Weber, der am Mittwoch in Muttenz referierte.Herr Weber, vor kurzem sorgte eine Aussage von FCL-Goalie Marius Müller für einen Shitstorm: Nach dem verlorenen Spiel gegen den FC St. Gallen wetterte er im Fernsehen gegen seine Mitspieler und sagte: «Dieses schwule Weggedrehe, das geht mir tierisch auf den Sack.

Ja – das ist indirektes homonegatives Verhalten, man kann es auch Mikroaggression nennen. Damit werden Menschen anstatt durch offene Feindseligkeit auf subtilere Art abgewertet, ohne dass man sich – in diesem Fall der Goalie – des diskriminierenden Effekts seiner Worte bewusst sein muss. Von aussen werden solche Aussagen aus diesem Grund oft relativiert und als nicht beleidigend oder diskriminierend abgetan. Nach dem Motto: Es ist ja gar nicht so schlimm.

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