Jahr für Jahr verpasste der EHC Winterthur das Playoff. Nun steht der Rivale des HC Thurgau plötzlich auf Platz drei der Tabelle, hat schon beinahe so viele Punkte gewonnen wie in der gesamten vergangenen Saison. Am Sonntag um 17.00 Uhr gastiert der HCT am Deutweg – und ist erstmals seit Jahren der Aussenseiter.
Von Winterthur in den Thurgau sind es gut zehn Kilometer. Doch die spezielle Rivalität zwischen dem EHC Winterthur und dem HC Thurgau gründet nicht nur in der geografischen Nähe. Aus Sicht des HCT sind die Winterthurer die Vergangenheit, die man entschlossen überwunden hat. Für die Thurgauer ist der EHC Winterthur auch der Misserfolg, den sie über die Jahre in mühsamster Kleinarbeit hinter sich gelassen haben.
Doch in diesem Sommer scheinen die Winterthurer den HCT nun überflügelt zu haben. Die Mannschaft des Trainerduos Teppo Kivelä/Frédéric Rothen ist die grösste Überraschung eines ohnehin unerwarteten Saisonstarts in der Swiss League. Aus den ersten zwölf Runden holte der EHC Winterthur 22 Punkte.
Sportchef Christian Weber brachte den Erfolg nach Winterthur. In seiner neuen Arbeit sieht er Parallelen zu seiner Zeit beim HC Thurgau.Seit der frühere Trainer des HC Thurgau beim Derby-Gegner aus der Eulachstadt angeheuert hat, kann Winterthur ernsthaft die erste Playoff-Teilnahme seit dem Aufstieg 2015 ins Auge fassen. Denn Weber wusste, was den Zürchern in den vergangenen Jahren gefehlt hat. Er sagt: «Die Mannschaft brauchte eine Identität.
Basil Stillhart trifft am Sonntag mit dem FC Winterthur zu Hause auf seinen ehemaligen Klub, den FC St.Gallen. Sofern alles mitspielt mit dem Kopf – es wird knapp. Auch sagt Stillhart: «Die Atmosphäre in Winterthur ist nicht so angestrengt.» Und dass er einen neuen Berater hat, erfuhr der 29-Jährige aus den Medien.«An keiner Messe war das Interesse an den Aktien so gross wie jetzt»: Die Olma läutet die zweite Phase der Kapitalsuche einCopyright © St.
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