Die fast vergessene Frieda +++ Caspar David Friedrich: Verlängerte Öffnungszeiten im Kunstmuseum Winterthur +++ Dunant-Museum sucht Souvenirs

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Die fast vergessene Frieda +++ Caspar David Friedrich: Verlängerte Öffnungszeiten im Kunstmuseum Winterthur +++ Dunant-Museum sucht Souvenirs
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Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.

Konzertantes Schauspiel über die fast vergessene Toggenburger Schriftstellerin Frieda Hartmann in Alt St. Johann aus Ebnat-Kappel. Sie arbeitete tagsüber als Näherin und schrieb nachts populäre Kurzgeschichten, Romane und Theaterstücke, die das Leben im Toggenburg zwischen 1930 und 1952 widerspiegeln.

Als Sofia von ihren Vätern wegen ihres Übergewichts in die Privatklinik Los Pajaritos an der Westküste der Vereinigten Staaten gebracht wird, denkt sie nicht daran, dünner zu werden, schließlich hat sie nicht ohne Grund so viel zugenommen. Sofia will um jeden Preis verhindern, ihre Bodenhaftung zu verlieren, und ihr Übergewicht gibt ihr Halt.

Die Cellistin Anastasia Kobekina tritt - nach einer Ausladung 2022 - nun in der Kartause Ittingen auf. spielen am Sonntag, 5. November, 11 Uhr, in der Kartause Ittingen eine abwechslungsreiche Auswahl abseits von Beethoven und Bach. Die russische Cellistin wurde letztes Jahr wegen des Ukraine-Krieges in Ittingen ausgeladen. Ein damals umstrittener Entscheid. , die primär als international gesuchte Pädagogin in die Musikgeschichte eingegangen ist.

Bereichert wird das einstimmige gregorianische Repertoire um Teile der «Missa de Sancto Martino» von Jacob Obrecht , die der frankoflämische Meister auf der Grundlage von gregorianischen Martins-Antiphonen in Brügge komponiert hat. Das «Benedictus» dieser Messe findet sich als Abschrift in einer St.Galler Quelle. Tired Now

Ein schalldichter Raum und das scheusslichste, uneleganteste Instrument, das je erfunden wurde: Kurz vor dem wichtigsten Konzert seines Lebens offenbart und analysiert der Kontrabassist, tragisch und komisch zugleich, die Hassliebe zu seinem Instrument. Seine Gedankengänge zum Leben und zur Liebe entführen das Publikum in eine Welt voller Tragik und Komik, voller Widersprüche und Leidenschaft. Der Thurgauer TheaterschaffendeBild: Belinda Schmid.

künden an, dass sie am Mittwoch, 25. Oktober, im «Maverick’s», am Unteren Graben, erstmals wieder zum Mikrofon greifen, um das Publikum mit ihren Texten zu unterhalten. Beginn ist um 20 Uhr. Ausgestellt werden Bücher, die im laufenden Jahr ausgezeichnet wurden. Die 60 Preisträger wurden aufgrund hervorragender Leistungen in der Buchgestaltung und -produktion prämiert und bringen die zeitgenössischen Tendenzen in der Buchgestaltung zum Ausdruck. Die Finissage findet am Sonntag, 12. November, im Raum für Literatur statt. Sie beginnt um 10.30 Uhr.Das Loewe Quartett ist eines der zehn Ensembles, die in Appenzell um die Wette spielen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Freundeskreises der Autorin mit dem Literaturhaus St.Gallen. Im Anschluss an die Lesung gibt es einen kleinen Apéro. Der Eintritt ist frei.geben. Die Vorbereitungen für den Anlass am 16. März 2024 laufen bereits auf Hochtouren, wie es in einer Mitteilung heisst. Die zweite Ausgabe von «overdress!» verspricht mit noch mehr Tanzflächen grösser, bunter und ausgelassener zu werden.

Das Frauenmuseum Hittisau ist mit einer Beleuchtungsaktion Teil der symbolischen «Pinkifizierung», die jährlich an diesem Tag stattfindet. Ab 14 Uhr gibt es zudem ein offenes Atelier für Kinder und Jugendliche, bei dem die jungen Besucherinnen selbst aktiv werden können und sie haben freien Eintritt. im Kunstmuseum Liechtenstein statt. Die Schreibwerkstatt ist offen für alle Interessierten ab 15 Jahren, es braucht keinerlei Vorwissen.

Der Eintritt in den Garten- wie auch in den Indoor-Bereich ist frei. Eintritt ab 18 Jahren. Das Mitnehmen eigener Getränke ist nicht gestattet.in Wil organisiert jährlich rund 70 Konzerte, Kleinkunstanlässe und Partys, die von über 10’000 Personen besucht werden. Zur Ergänzung des Teams sucht das Lokal per 1. Dezember ein.

Nachgewiesen ist hingegen, dass das Bild ab 1946 im Besitz des Berner Mediziners Bernhard Walthard war. Ob Hodlers Landschaft daher gemäss dem Washingtoner Abkommen von 1998 als Raubkunst zu gelten hat, blieb kontrovers. Die Richtlinien der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten konfisziert oder unter Zwang veräussert wurden, regeln international die Aufgaben und Pflichten im Zusammenhang mit geraubten Kunstwerken in öffentlichen Museen.

Der 48-Jährige studierte in Zürich und Karlsruhe Komposition, Dirigieren, Klarinette und Kammermusik. Zur zeitgenössischen Musik fand der Musiker eher spät, mittlerweile besteht sein Schaffen aber schon aus über 90 Werken. Auch in seinem zweiten Beruf, dem Dirigieren, ist Hefti sehr gefragt. Allerdings schliesse das Dirigieren das Komponieren aus: «Wenn ich dirigiere, habe ich nur diese Musik im Kopf.

Der Jugendtheaterclub der 16- bis 20-Jährigen trifft sich jeweils am Montagabend, 19 Uhr, auf der Studiobühne des Theaters. Mit dererarbeiten die Teilnehmenden ein Stück, das im Mai 2024 mehrmals öffentlich gezeigt wird. Die Kurse sind offen für alle Interessierten, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldungen werden noch bis am 15. Oktober entgegengenommen. Der Kurs startet am 20. November.Orgelherbst in der Kirche St.

Alex Oberholzer war langjähriger Filmredaktor bei Radio24 in Zürich. Er war ausserdem bei verschiedenen Medienhäusern als Filmkritiker tätig. Bis letztes Jahr war er Präsident des Kurzfilmfestivals «Autor Christoph Keller will von Stadtrat Markus Buschor wissen, warum es in St.Gallen keine barrierefreien öffentlichen WCs gibt: «Da hilft nur radikales Blasentraining»Türöffnung ist um 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Am 21. und 22. Oktober wird das Theater St.Gallen nach dreijähriger Sanierungszeit feierlich wiedereröffnet. Eingeweiht wird der ikonische Beton-brut-Bau von Claude Paillard mit einerwird die weltweit erste grosse Oper über eine Person mit Transgender-Hintergrund aufgeführt. «Lily Elbe» basiert auf der wahren Geschichte der Malerin Lili Elbe , die in den 1930er-Jahren die ersten geschlechtsangleichenden Operationen vornehmen liess.

Zahlreiche Liechtensteinische Jazzmusiker sind mit bekannten Bands, aber auch mit ganz neuen Projekten zu erleben: Trimolon um den Pianisten Stefan Frommelt, die Sandro Pallua Band, Wolfgang Vetsch’s Bluewater oder Markus Gsell zählen zu den bekannten Künstlern aus dem Land. Die Sängerin Karin Ospelt tritt im Duo mit dem Pianisten Daniel McAlavey auf, ebenfalls mit einem ganz neuen Partner am Klavier präsentiert sich der Trompeter Amik Guerra.

Folkloristisch farbig öffnet sich der Einblick in andere Kulturen und Lebensweisen und inspiriert gar zu einer akustischen Zeitreise. Dabei wird Altes einzigartig neu entdeckt. Etwa daserstmals in der Bearbeitung für zwei Marimbas und ein Vibrafon. Das Trio Colores begeistert seit seinem Bestehen mit Adaptionen und Arrangements klassischer Werke aus dem Repertoire anderer Instrumente bis hin zur Orchesterliteratur.

Literaturfestival Rahmenhandlung in Bad Ragaz mit Lesungen in der Kirche, im Rathaus und in der Waschküche Zu den Teilnehmenden gehören auch zahlreiche Autorinnen und Autoren aus der Region: die St.Gallerin Laura Vogt, deren dritter Roman in Altstätten im Rheintal spielt, Sarah Elena Müller aus Amden und Hildegard Keller, die in Wil aufgewachsen ist.Theater Jetzt feiert 2024 30-Jahr-Jubiläum mit Musiktheater über den Thurgauer Maler Adolf DietrichBuchtaufe von Laura Vogts «Die liegende Frau» in St.

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