Nach einer viel diskutierten Szene ist eine Debatte um eine Schiri-Entscheidung entbrannt. Auch Mats Hummels hatte sich eingeschaltet. Offenbar hat der BVB-Spieler recht.
DFB-Streit: Hummels verurteilt Schiri-Entscheidung – und hat RechtDie Schiedsrichter des Deutschen Fußball-Bundes bleiben ihren Entscheidungen meist treu. Selten werden die Meinungen darüber geändert, auch im Nachhinein nicht. Doch nach einem kontroversen Pfiff beim 4:2-Sieg des 1. FC Heidenheim gegen Werder Bremen scheint eine Ausnahme gemacht worden zu sein.
Die heiß diskutierte Szene ereignete sich bereits vor einer Woche. Der Schiri Patrick Ittrich entschied nach einer Abwehraktion von Omar-Haktab Traoré auf Strafstoß."Nach den beiden Sonntagsspielen heute muss man vielleicht mal überdenken, ob eine Berührung mit der Hand unbedingt auch ein 'Handspiel' sein muss. Für mich sind das beides keine Situationen, die mit Elfmeter bestraft werden dürfen.
Trotz vielfacher Kritik zweifelte Ittrich seine Entscheidung nicht an. Er verteidigte seine Sichtweise sogar in dem Austausch mit Hummels auf X, ehemals Twitter.Nun schaltet sich ein weiterer Bundesliga-Schiri ein.
Nicht die Festigkeit des Ballkontakts spiel eine Rolle, sondern die natürliche Bewegung des Spielers.Hartmann betont, dass es beim angeblichen"Handspiel" keine Absicht oder unnatürliche Vergrößerung der Körperfläche gegeben habe. Die einzig richtige Entscheidung seiner Meinung nach: Weiterspielen.
In der Diskussionsrunde des"Doppelpass" gibt es allerdings auch abweichende Meinungen. Bundesliga-Trainer Felix Magath argumentiert etwa, dass es eine natürliche Bewegung sei, den Arm nach oben zu nehmen, wenn man ins Spiel springt."Anders springt kein Mensch", sagt er. Ein Argument, das Hartmann nicht wirklich überzeugt.
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DFB schwenkt in brisanter Frage um: Hummels hatte Recht!Die Handspiel-Frage wird im STAHLWERK Doppelpass einmal mehr kontrovers diskutiert. Dabei korrigiert ein Bundesliga-Schiedsrichter einen Kollegen, überzeugt die Experten bei einer anderen Szene nur bedingt.
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