Ausblick: Vor welchen Herausforderungen steht die deutsche Politik in den nächsten zwölf Monaten?
Das darf sich 2023 nicht wiederholen. Der „Rheinischen Post" sagte etwa der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, die Koalition streite zu viel und verwende zu wenig Zeit darauf, in der Wirtschafts- und Energiepolitik eine Wende zum Besseren hinzubekommen. Und er fügte hinzu:"In der Schule würde man sagen, sie hat sich redlich bemüht.
Nur 28 Prozent der befragten Ostdeutschen wollen in einer Studie des Mercator Forum Migration und Demokratie der Technischen Universität Dresden die Unterstützung für das angegriffene Land auch dann aufrechterhalten, wenn dies in Deutschland etwa zu höheren Energiepreisen führt. In Westdeutschland waren es immerhin 42 Prozent. Und jeder dritte Ostdeutsche stimmt der Aussage zu:"Die NATO hat Russland so lange provoziert, dass Russland in den Krieg ziehen musste.